Suche nach: hot hot heat
Aus dem höchstens als Augenzwinkern zu verstehenden Comeback of The Century ist der erstaunlich erfrischende Schwanengesang für Hot Hot Heat geworden: Steve Bays und Co. verabschieden sich mit dem selbstbetitelten Fünftwerk auf versöhnliche Art und Weise.
Wirklich notwendig schien ein (weiterer Doppelalbum-)Nachschlag aus den Comeback-Sessions der Red Hot Chili Peppers mit John Frusciante und Rick Rubin nach dem mediokren Unlimited Love ja nicht unbedingt. Aber hey - Return of the Dream Canteen ist eindeutig das bessere der beiden Werke!
Die Dinge entwickeln sich langsam bei Everybody Row - doch sie entwickeln sich: knapp ein Jahr nach 'The Sea Inside' gibt es zwei neue Songs des kalifornischen Punkrock-Quartetts, die die bisherige Erfolgsformel der Band weiter destillieren.
„Désirée is a haunting slice of bossa nova psychedelia and a musical movie for your mind! It penetrates your ears like a lost theme song to a 42nd street erotic classic.“ verkündet Devil's Witches via Instagram. Stimmt so, absolut!
LLNN und Sugar Horse machen sich demnächst gemeinsam auf, um Europa zu betouren. Darauf stimmen die beiden Ausnahmebands mit einer gemeinsamen Split via Pelagic Records ein.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
Seitdem die besten EPs des jeweiligen Jahrganges auf Heavy Pop hervorgehen werden, hat sich einiges getan: das ursprüngliche Ranking der Kurzformate wurde längst gestrichen, die Anzahl der ins Spotlight gestellten Veröffentlichungen hat sich mittlerweile jedoch auf 30 erhöht.
Palliare: der zuletzt so umtriebige The Lord Greg Anderson hat mit Daniel Kubinski von Die Kreuzen den nächsten Partner für seine Kooperation-Single-Serie gefunden - und schließt damit in gewisser Weise an seinen Sunn O)))-Kumpel O'Malley an.
„To live ye must be born again“: LINGUA IGNOTA ist nach dem persönlichen Trauma, das 2021 im epochalen Sinner Get Ready gipfelte, Geschichte, nun widmet sich Reverend Kristin Michael Hayter auf SAVED! ihren inneren christlichen Dämonen.
13 Jahre nach ihrem bisher einzigen Soloalbum Bad Wife, und rund sieben nach Mariner, spannt Not Enough als Rückkehr von Julie Christmas gewissermaßen den Bogen zwischen diesen beiden neuralgischen Punkten, um nach vorne zu blicken.