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Die Alben des Jahres 2022: 50 – 41

Die Alben des Jahres 2022: 50 – 41

von am 30. Dezember 2022 in Featured, Jahrescharts 2022

Als unzweifelhafte Karrierehöhepunkte haben Touché Amoré, Fiona Apple, Nick Cave & the Bad Seeds, Pallbearer, Kendrick Lamar, David Bowie, Bell Witch, Low (RIP, Mimi!), Lana Del Rey, A.A. Williams und Ad Nauseam jeweils einen ersten Platz in den Heavy Pop-Jahrescharts seit 2011 gemein.

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Electric Wizard – Wizard Bloody Wizard

Electric Wizard – Wizard Bloody Wizard

von am 16. November 2017 in Album

Die okkulte Stonerdoom-Institution Electric Wizard versucht sich auf Wizard Bloody Wizard deutlicher den 70ern und halluzinogenem Proto-Metal zuzuwenden, scheitert dabei allerdings am eigenen drögen Konservatismus - sowie einer ungesunden Portion Inkonsequenz, Faulheit und Nachlässigkeit.

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Cough – Still They Pray

Cough – Still They Pray

von am 19. Juni 2016 in Album

Eine mögliche Sichtweise: Unter der Anleitung von Jus Osborn als ausführenden Produzent haben Cough mit Still They Pray das stärkste Electric Wizard-Album seit Jahren aufgenommen.

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Electric Wizard – Time to Die

Electric Wizard – Time to Die

von am 9. Oktober 2014 in Album

Jus Osborn und Co. haben natürlich keinen Grund dafür, ihren heavy dahinkriechenden Ursuppen-Trademark-Doom großartig zu überdenken, aber dennoch begriffen, an welchen Stellen sie ihn mit anders gewichteten Zutaten neu anrühren müssen, um die Sackgassenmomente von 'Black Masses' niederzuringen.

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Electric Wizard – Legalise Drugs and Murder

Electric Wizard – Legalise Drugs and Murder

von am 13. April 2012 in EP

Der x-te Line-Up Wechsel hinter den Instrumenten, konsensfähige Botschaften in den Texten, Black Sabbath Reminiszenz am Cover und unauffälliges Selbstplagiat bei der Songwahl: Stagnation auf Wizard Niveau.

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Weeping Wounds That Never Heal: Placebo

Weeping Wounds That Never Heal: Placebo

von am 25. März 2022 in Diskografie Ranking, Featured

Über achteinhalb Jahre werden bereits ins Land gezogen sein, wenn Placebo - personell mittlerweile auf die seit jeher als Konstante agierende Achse aus Brian Molko und Stefan Olsdal destilliert - Ende März 2022 mit ihrem achten Studioalbum Never Let Me Go den Nachfolger zu Loud Like Love von 2013 veröffentlichen.

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Mr. Bungle – The Night They Came Home

Mr. Bungle – The Night They Came Home

von am 14. Juni 2021 in Livealbum

The Night They Came Home, der wahnwitzige Spagat zwischen Thrash Metal-Feuerwerk und Comedy Special, den Mr. Bungle zu Halloween 2020 als Livestream Event von der Leine ließen, gibt es nun auch auf CD, Blu Ray und Videokassette.

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Melvins – Pinkus Abortion Technician

Melvins – Pinkus Abortion Technician

von am 26. April 2018 in Album

Zwei Gitarristen und zwei Drummer hatten sie ja bereits, nun machen es Buzz Osborne und Dale Crover auf Pinkus Abortion Technician also mit zwei Bassisten weiter. Derart massiv bereichernd wie die Big Business-Phase ist dieser personelle Kniff allerdings nicht für den Melvins-Kosmos.

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Melvins – A Walk With Love & Death

Melvins – A Walk With Love & Death

von am 7. August 2017 in Album

Mit A Walk with Love & Death gelingt den Sludge-Gründungsvätern nach knapp dreieinhalb Dekaden wieder einmal eine Premiere: Das erste Doppelalbum einer kompromisslosen Karriere vereint verspulten Soundtrack-Irrsinn (Life) mit klassischer Melvins-Handarbeit (Death).

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Crystal Fairy – Crystal Fairy

Crystal Fairy – Crystal Fairy

von am 14. Februar 2017 in Album

Die Melvins-Dampframme Buzz Osborne und Dale Crover an Gitarre und Schlagzeug, Le Butcherettes- bzw. Bosnian Rainbows-Energiebündel Teri Gender Bender am Mikro (sowie wahlweise zusätzlich an dezent eingesetztem Keyboard und/oder zusätzlicher Gitarre), dazu der nimmermüde The Mars Volta-/At the Drive-In-Tausendsassa Omar Rodríguez-López als zweckmäßig arbeitender Bassist - das sind Crystal Fairy.

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