Heavypop

2020: 20 Kurzformate

2020: 20 Kurzformate

von am 6. Januar 2021

Eine neue Mode, die zu Beginn des Jahres noch zu grassieren schien, als noch nicht klar war, dass die Pandemie das gesamte Jahr derart hartnäckig im Griff haben würde, hat sich über die Monate aufgehört: Alben vorab scheibchenweise als EPs zu vertreiben. Gut so so - eine Haley Williams beispielsweise hat dieser Trend trotzdem den Platz in dieser Rangliste gekostet.

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Die Alben des Jahres 2019: 50 – 41

Die Alben des Jahres 2019: 50 – 41

von am 3. Januar 2020

Nur vier Alben haben 2019 in der Wertungsskala zumindest die 9-Punkte-Marke geknackt. Dass gleich drei davon von Solokünstlerinnen stammen ist durchaus symptomatisch: Gefühltermaßen war kein anderer Jahrgang dieser Dekade derart massiv von weiblich geprägten Veröffentlichungen dominiert - was sich nun natürlich auch in den Jahrescharts widerspiegelt. Letztendlich ist es aber freilich egal wer hinter den folgenden Alben steckt - jedes ist explizit empfehlenswert und essentiell für die Qualität der vergangenen 12 Monate.

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2019: Honorable Mentions

2019: Honorable Mentions

von am 3. Januar 2020

Entweder am Konsens vorbei oder nach zumindest halbwegs objektiven Gesichtspunkten doch von anderen Platten überholt: Wieder haben es zahlreiche Alben nicht in die regulären Top 50 der Jahrescharts geschafft, aber grundsätzlich doch ordentlich Eindruck hinterlassen. Zumindest 15 Vertreter aus dieser undankbar abgespeisten Riege verdienen sich nichtsdestotrotz eine Erwähnung - unsere Honorable Mentions 2019.

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2019: 20 Kurzformate

2019: 20 Kurzformate

von am 3. Januar 2020

Auch die diesjährige Vorzugsliste der Kurzformate platzt aus allen Nähten. Dabei sind bereits zahlreiche hochklassige Veröffentlichungen, die nominell als Singles laufen - etwa von  Algiers, Idles, Nails, Pallbearer, Black Midi, Deerhunter, Bush, Sturgill Simpson oder Julien Baker - beziehungsweise Split-Releases - wie etwa die Kooperationen von Primitive Man & HELL oder UN & Coltsblood – aus dem Portfolio eliminiert worden.

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Die Alben des Jahres 2018: 10 bis 01

Die Alben des Jahres 2018: 10 bis 01

von am 4. Januar 2019

218 Songs | HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – [mehr…]

Die Alben des Jahres 2018: 20 bis 11

Die Alben des Jahres 2018: 20 bis 11

von am 4. Januar 2019

218 Songs | HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – [mehr…]

Die Alben des Jahres 2018: 30 bis 21

Die Alben des Jahres 2018: 30 bis 21

von am 4. Januar 2019

218 Songs | HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – [mehr…]

Die Alben des Jahres 2018: 40 bis 31

Die Alben des Jahres 2018: 40 bis 31

von am 4. Januar 2019

218 Songs | HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – [mehr…]

Die Alben des Jahres 2018: 50 – 41

Die Alben des Jahres 2018: 50 – 41

von am 4. Januar 2019

2018 war das Jahr, das rückblickend wohl als Beginn des Endes der Popmedien herhalten wird müssen. Mit "Fast" Eddie Clarke, Dolores O'Riordan, Mark E. Smith, Jóhann Jóhannsson, Caleb Scofield, Scott Hutchison, Stewart Lupton, Vinnie Paul, Richard Swift, Conway Savage, Mac Miller, Montserrat Caballé, Thomas Diaz, Pete Shelley  und zahlreichen weiteren sind auch wieder viele große Musiker und Legenden endgültig abgetreten.

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2018: 20 Kurzformate

2018: 20 Kurzformate

von am 2. Januar 2019

Wegen spielzeittechnisch zwar auf EP-Ebene operierender, aber nominell als Alben geführter Veröffentlichungen wie Bad Witch, FM!, B.E.D, Some Rap Songs, Criminal Body oder eben der kompletten Kanye West-Pentalogie (DAYTONA, YE, KIDS SEE GHOSTS, NASIR, K.T.S.E.) waren die Grenzen zwischen Langspieler und Kurzformat 2018 gefühltermaßen so fließend/absurd wie selten zuvor.

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