Album

White Ward – Love Exchange Failure

White Ward – Love Exchange Failure

von am 30. September 2019

Um Love Exchange Failure über den 2017 mit Futility Report angezeichneten Horizont hinauswachsen zu lassen, haben Yurii Kazarian und Andrii Pechatkin die Besetzung von White Ward vollständig ausgetauscht. Das Ergebnis gibt diesen drastischen Schritt nun jedoch weitestgehend recht.

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Rauchen – Gartenzwerge Unter Die Erde

Rauchen – Gartenzwerge Unter Die Erde

von am 29. September 2019

Eine hungrige Ladung Hardcore, Punk und ein wenig Powerviolence in knapp zwölf Minuten: Zwei Jahre nach der Tabakbörse EP von 2017 bringt sich das Hamburger Quartett Rauchen mit seinem Debütalbum Gartenzwerge Unter Die Erde durchaus vielversprechend in Position, um das Erbe von Punch antreten zu können.

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Belle and Sebastian – Days of the Bagnold Summer

Belle and Sebastian – Days of the Bagnold Summer

von am 28. September 2019

Sehr nett: Nach dem schwachen Vorgänger Girls in Peacetime Want to Dance (und einer generell nur wenig schmeichelhaften Dekade) finden Belle and Sebastian mit dem Soundtrackalbum Days of the Bagnold Summer für den Debütfilm von Simon Bird wieder ein gutes Stück weit zurück in die Spur.

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Puddle of Mudd – Welcome to Galvania

Puddle of Mudd – Welcome to Galvania

von am 28. September 2019

Wes Scantlin kriegt mit Welcome to Galvania überraschend die Kurve und legt mit dem ersten Puddle of Mudd-Album seit knapp einem Jahrzehnt sogar die an sich beste Veröffentlichung der neu besetzten Band seit dem (nominellen) Debüt Come Clean vor.

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Keane – Cause and Effect

Keane – Cause and Effect

von am 27. September 2019

Das erste Keane-Album seit knapp sieben Jahren ist auch das beste der Band seit noch viel längerer Zeit. Ob deswegen aber abseits der loyalen Fanbase sonst noch jemand auf Cause and Effect gewartet hat?

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Pixies – Beneath the Eyrie

Pixies – Beneath the Eyrie

von am 25. September 2019

Das aktuell größte Problem der Pixies ist gar nicht, dass das triumphale Comeback der Breeders mit All Nerve im vergangenen Jahr sowohl dem tollen Indie Cindy (2014) als auch dem gar nicht tollen Head Carrier (2016) ziemlich deutlich die lange Nase zeigte. Sondern, dass die Rückkehr der Indie-Institution durch Beneath the Eyrie mittlerweile endgültig wie keine sonderlich essentielle Idee wirkt.

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Wanda – Ciao!

Wanda – Ciao!

von am 25. September 2019

Quo Vadis, Wanda? Die Wiener wissen es aktuell offenbar selbst nicht so genau und begnügen sich auf Ciao! deswegen mit einer so penetranten wie unentschlossenen Komfortzonenverwaltung zwischen nebensächlicher Egalität und frustrierender Potentialverschwendung.

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Chastity – Home Made Satan

Chastity – Home Made Satan

von am 24. September 2019

Brandon Williams legt kein Jahr nach Death Lust (immerhin eines der Highlights von 2018) bereits das zweite Chastity-Album vor - und bleibt auf Home Made Satan ein innerlich zerrissener, stilistisch multifunktionaler Ohrwurmlieferant.

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Bill Callahan – Shepherd in a Sheepskin Vest

Bill Callahan – Shepherd in a Sheepskin Vest

von am 22. September 2019

In den sechs Jahren seit Dream River hat sich einiges an Material bei Bill Callahan angestaut: Shepherd in a Sheepskin Vest ist mit 64 Minuten Spielzeit über 20 Songs das bisher ausführlichste Album des Smog-Meisters.

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Chelsea Wolfe – Birth of Violence

Chelsea Wolfe – Birth of Violence

von am 20. September 2019

Spätestens wenn im Schlußstück The Storm der Regen einzusetzen beginnt, könnte Birth of Violence zwar tatsächlich nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm im dunkel dräuenden Universum der Chelsea Wolfe sein. Bis dahin stellt das sechste Studioalbum der Kalifornierin allerdings eine beklemmende Einkehr dar.

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