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Slipknot, Vended [27.07.2022: Stadthalle, Graz]

Slipknot, Vended [27.07.2022: Stadthalle, Graz]

von am 28. Juli 2022 in Featured, Reviews

Die Maskenträger aus Iowa gehen immer: Mit knapp einem Jahr Verspätung holen die Konsens-Publikumsmagneten Slipknot ihre Graz-Show in der Stadthalle nach - wie immer mit immensem Entertainment-Faktor rundum überzeugend.

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Atræ Bilis – Apexapien

Atræ Bilis – Apexapien

von am 6. November 2021 in Reviews

Nach der starken EP Divinihility im Vorjahr hat sich 20 Buck Spin die Dienste von Atræ Bilis gesichert - deren Debütalbum Apexapien die hohen Erwartungshaltung dann aber nur zum Teil stemmen kann.

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The Amenta – Revelator

The Amenta – Revelator

von am 1. März 2021 in Album

Muß wirklich jemand Death Metal-Motive mit Industrial-Versatzstücken und dem Alternative der späten 90er aufwiegen? The Amenta bejahen dies - und kehren deswegen mit Revelator nach neun Jahren Pause zurück.

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Esoteric – A Pyrrhic Existence

Esoteric – A Pyrrhic Existence

von am 18. November 2019 in Album, Heavy Rotation

Esoteric hätten nach acht langen Jahren Auszeit wohl auch routiniert ihren Stiefel herunterspielen können und jeder Genrefan hätte ihnen dankbar aus der Hand gefressen. Stattdessen ist A Pyrrhic Existence jedoch ihr bisher vielseitigstes Werk geworden, in dem Funeral Doom nicht mehr das alleinige Maß aller Dinge ist, sondern die makellose Basis bietet, um immer wieder über das eigene Vermächtnis zu wachsen.

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Hellyeah – Welcome Home

Hellyeah – Welcome Home

von am 20. Oktober 2019 in Album

Selbst wenn man grundlegend nichts mit dem Redneck-Metal von Hellyeah zu tun hat, kommt man um Welcome Home kaum herum: es ist schließlich die letzte Platte, auf der Vinnie Paul Schlagzeug gespielt hat.

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Vein – Errorzone

Vein – Errorzone

von am 17. Juli 2018 in Album, Heavy Rotation

I will not deny what I cannot delete“ brüllt Anthony DiDio irgendwann und trifft den aus vermeintlichen Jugendsünden keinen Hehl machenden Charakter von Errorzone damit ziemlich exakt: Das gefeierte Debüt seiner Band Vein klingt wie ein aus der Zeit gefallenes Attentat, das sich die prolongiert dunkelste Stunde des Metal zu Diensten macht. Believe the Hype!

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