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Dälek – Precipice

Dälek – Precipice

von am 16. November 2022 in Album

Precipice, das erste Album der Industrial/ Experimental-Hip Hop-Institution Dälek seit dem 5 Jahre alten Endangered Philosophies, ist doch tatsächlich mehr noch als sein Vorgänger bereits ohnedies schon eine erstaunlich zugängliche - oder zumindest leichter verdauliche - Angelegenheit geworden!

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Dälek – Live From Deadverse Studios in Exile: Meditations No. 1

Dälek – Live From Deadverse Studios in Exile: Meditations No. 1

von am 10. Juni 2020 in Album, Livealbum, Sonstiges, Soundtrack

Will Brooks führt als Dälek mit einer „low key“-Improv-Session halluzinogen als DJ durch die Nacht und findet dabei eventuell Grundzüge für den Nachfolger von Endangered Philosophies von 2017 - das ist Live From Deadverse Studios in Exile: Meditations No. 1.

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Dälek – Respect to the Authors

Dälek – Respect to the Authors

von am 3. April 2019 in EP

Das Gusto-Label Exile on Mainstream schenkt sich zum zwanzigjährigen Geburtstag eine Zusammenarbeit mit Dälek - und beschert allen Anhängern der experimentellen Hip Hop-Vordenker eine sehr gute Fundgrube an verloren geglaubten Schätzen.

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Philip H. Anselmo & The Illegals – Choosing Mental Illness As A Virtue

Philip H. Anselmo & The Illegals – Choosing Mental Illness As A Virtue

von am 9. Februar 2018 in Album

Phil Anselmo bittet zum nächsten Belastungstest, Mitleid ausgeschlossen: Choosing Mental Illness As A Virtue entfesselt eine unerbittliche Stream of Consciousness -Folter der Extreme und malträtiert ansatzlos dort weiter, wo bereits Walk Through Exits Only vor fünf Jahren selbst den hartgesottensten Metalhead in die Knie zu zwingen wusste.

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Dave Hause – Bury Me in Philly

Dave Hause – Bury Me in Philly

von am 5. Februar 2017 in Album

Bury Me in Philly markiert eine Premiere für Dave Hause: Weder mit Paint it Black noch mit The Loved Ones hat er es bisher auf drei Studioalben gebracht. Wirklich aufregender werden seine absolut solide nach Hause gespielten Heartland Rock-Kleinode dadurch allerdings nicht.

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Das Jahr in Platten mit: Aesop Dekker

Das Jahr in Platten mit: Aesop Dekker

von am 22. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Während die mitreißende Wucht von VHÖL's 2015er-Meisterwerk Deeper than Sky nach wie vor nichts von seinem energischen Reiz verloren hat, ist Schlagzeuger Aesop Dekker längst schon wieder auf anderen Spielwiesen unterwegs: Mit Lorraine Rath und Jessica Way hat er beispielsweise das dritte Worm Ouroboros Album What Graceless Dawn zu einer ätherischen Mediation ausgelegt, während er mit Khodara schon in den Startlöchern scharrt. Was all seine Projekte trotz ihrer stilistischen Vielseitigkeit dabei stets eint, ist dann nicht nur das so wandelbare Drumming von Dekker, sondern vor allem das konstant hohe Qualitätsniveau. Auf eben dieses darf man sich auch bei der Wahl seiner Lieblingsplatten 2016 verlassen.

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Vektor – Terminal Redux

Vektor – Terminal Redux

von am 10. Mai 2016 in Album, Heavy Rotation

Fünf Jahre nach Outer Isolation hat David DiSanto Vektor nicht nur von Phoenix nach Philadelphia verlagert und die Arbeit an einem Studioalbum erstmals bei Null beginnen lassen, sondern katapultiert Terminal Redux nun gleich über alle Stränge schlagen lassend über den Thrash-Himmel hinweg in die Unendlichkeit des Alls.

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John Grant – John Grant and the BBC Philharmonic Orchestra: Live in Concert

John Grant – John Grant and the BBC Philharmonic Orchestra: Live in Concert

von am 22. Dezember 2014 in Livealbum

Um vorherzusagen, dass die Zusammenarbeit von John Grant mit dem Philharmonischen Orchester der BBC von vornherein eine sich gegenseitig perfekt ergänzende Performance hervorbringen würde, dafür musste man kein Hellseher sein: die ehrwürdigen Songs des ehemaligen The Czars-Vorstande sind einfach für einen derartig edlen Rahmen geschaffen.

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Philip H. Anselmo and The Illegals – Walk Through Exits Only

Philip H. Anselmo and The Illegals – Walk Through Exits Only

von am 5. August 2013 in Album

Wenn Soloalben dazu dienen intime Innenansichten mit persönlichem Fokus zu ermöglichen, dann darf man sich spätestens jetzt ernsthafte Gedanken über die Gemütsverfassung von Philip Hansen Anselmo machen.

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Der Adventskalenderfragebogen mit: Philipp Szalay

Der Adventskalenderfragebogen mit: Philipp Szalay

von am 3. Dezember 2012 in Adventskalender 2012, Featured

Feingliedrigen, aber gleichzeitig ausformulierten Singer-Songwriter Pop, melancholisch und zerbrechlich, in seinen besten Momenten gar mit einer wärmenden Schönheit erfüllt - das kennt man von unzähligen Schweden auf Solopfaden, alten Helden wie Richard Ashcroft oder Vorzeigeschülern wie Sondre Lerche. Man muß jedoch nicht in die Ferne schweifen, um derartig formvollendeten Ohrenbalsam finden zu können - das beweist der 23 jährige Philipp Szalay.

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