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Zu schön, um wahr zu sein? Nach dem Release-Stand zum Jahresbeginn verabschiedet sich Ryan Adams von 2024 mit der kaum noch für möglich gehaltenen Veröffentlichung des sagenumwobenen Blackhole. Vor allem aber entlässt er das Album aus seinem mythischen Nimbus.
Jon Sgah’gahsowáh Krieger befindet sich mitten in den Arbeiten Blackbraid III. Dabei hat er die Zeit gefunden, sich vor der norwegischen Supergroup I mit einem eingeschobenen Cover von Warriors zu verbeugen.
Knapp zwei Wochen nach ihren Kumpels von Godspeed You! Black Emperor kommen BIG|BRAVE nach Graz - und füllen zumindest das Orpheum Extra (mit Unterstützung von Ilun und Kee Avil) relativ ordentlich.
„A Couple of Thous doing Deftones filtered through Hum“. Diese hauseigene Werbung fängt den Charakter von To the Rind, das Debütalbum von Big Garden, zumindest ein gutes Stück weit durchaus adäquat ein.
Sechs Jahre sind seit Woodstock vergangen - und damit tatsächlich mehr Zeit, als Portugal. The Man für ihre ersten sechs Studioalben benötigten - doch hört man das dem nonchalanten Chris Black Changed My Life eigentlich nicht an.
No Fear of Time ist das erste Black Star-Album seit dem Debüt Mos Def & Talib Kweli Are Black Star von 1998. Jedoch scheinen sich die Beteiligten (ähnlich wie bei Negus seinerzeit) alle Mühe zu geben, dass nur ja niemand etwas von dieser Rückkehr bemerkt.
Crippled Black Phoenix expandieren derzeit den den Masken-Sektor und Lufterfrischer-Markt. Daneben überzeugen sie aber immer noch zuverlässig in ihrer Kernzone: Banefyre breitet seine typischen Endzeitballaden versiert aus.
Anders Jakobson macht 24 Rehearsal-Demos, aus denen später die World in Turmoil-EP sowie die Abstain-Split The Black Illusions entstehen sollten, über das Rare Nasum-Bandcamp zugänglich und erinnert sich im Vault an eine Zeit des Umbruchs für ihn und Mieszko .
Nach zwei starken Alben, auf denen sie den Stoner Rock und die retrorockende Psychedelik als Plattform für weitere Alchemiekünste entdeckten, artikulieren Blackwater Holylight ihr Potential auf Silence/Motion nur mit enervierend ambivalenten Geschmack.
Nun also auch Explosions in the Sky mit Big Bend: Als hätten sie sich die ganze Szeneveröffentlichungstechnisc