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We All Go Back To Where We Belong: R.E.M.

We All Go Back To Where We Belong: R.E.M.

von am 21. September 2021 in Diskografie Ranking, Featured

Zehn Jahre ist es am heutigen 21.09.2021 tatsächlich bereits her, dass Sänger Michael Stipe, Gitarrist Peter Buck und Bassist Mike Mills die Trennung der (gemeinsam mit dem bereits 1997 ausgestiegenen, unersetzlich gebliebenen Schlagzeuger Bill Berry) 1980 in Athens, Georgia gegründeten Band R.E.M. bekannt gaben. Ein ideales Jubiläum für einen kurzen Rückblick auf eine nicht makellose, aber vor Meisterstücken strotzende Diskografie.

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R.E.M. – R.E.M. at the BBC

R.E.M. – R.E.M. at the BBC

von am 3. November 2018 in Compilation

104 Songs über 446 Minuten, versammelt auf 8 CDs, neben dem dazugehörigen DVD-Juwel: R.E.M. machen die kompletten, zwischen 1984 (in ungestümer) und 2008 (in abgeklärter) aufgenommenen Archive ihrer fabelhaften BBC-Sessions zugänglich: Christmas Came Early!

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Chvrches – Screen Violence (Directors Cut)

Chvrches – Screen Violence (Directors Cut)

von am 31. Oktober 2021 in Album

Damit konnte man aufgrund des stetigen qualitativen Abstieg nach The Bones of What You Believe sowie der Talsohle Love is Dead samt Death Stranding-Single-Pleite nicht rechnen: Chvrches haben mit Screen Violence ihr ziemlich sicher stärkstes Album aufgenommen.

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Desert Sessions – Vols. 11 & 12

Desert Sessions – Vols. 11 & 12

von am 29. Oktober 2019 in Album

Unverbindliche Unterhaltung, die Konsequenzen tragen könnten: Es macht durchaus Sinn, dass Josh Homme für diese 32 zum Unfug tendierenden Minuten seine legendären Desert Sessions reanimieren wollte.

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Machine Head – Catharsis

Machine Head – Catharsis

von am 26. Januar 2018 in Album

Diese Catharsis mag durchaus mutig veranlagt sein, stellt leider aber einen geradezu irritierenden Offenbarungseid dar: Robb Flynn und seine Technik-Virtuosen parken Machine Head hinter einer blutleeren Blockbusterproduktion im beliebigen Metal-Niemandsland, zelebrieren postpubertäre Humorlosigkeit und verlieren sich in einem wirren Sammelsurium aus generisch-altbackenen Klischees.

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Chvrches – Every Open Eye

Chvrches – Every Open Eye

von am 6. Oktober 2015 in Album

Anhand des Zweitwerks von Chvrches lässt sich orakeln, dass sich beim schottischen Trio des Beach House-Syndrom abzeichnen könnte: Nimm alle ihre Songs, steck sie in eine Random-Playliste - und du wirst einen langen, homogenen Songsfluss haben, ohne das Gros der einzelnen Bestandteile mit absoluter Sicherheit ihren ursprünglichen Platten zuordnen zu können.

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King Cannons – The Brightest Light

King Cannons – The Brightest Light

von am 13. Juli 2012 in Album

Traditionalisten, Erbverwalter, Romantiker für die Arbeitetklasse: King Cannons spielen den Soundtrack, um mit einem Chevi über endlose Straßen zu brausen, Sonnenuntergängen entgegen zu trampen oder auf Züge gen Nirgendwo aufzuspringen.

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