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Deathcrash – Less

Deathcrash – Less

von am 25. März 2023 in Album

Less trägt seinen Namen in mehrerlei Hinsicht zu Recht: Deathcrash haben an der einen gravierenden Schwäche von Return gearbeitet, dabei aber auch ein bisschen aus den Augen verloren, dessen Stärken in vollem Ausmaß zu entfalten.

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RLYR – RLYR

RLYR – RLYR

von am 4. Juni 2022 in Album

Die veritable Allstar Gang RLYR - Steven Hess (Locrian, Cleared), Colin DeKuiper (Bloodiest) und Trevor Shelley de Brauw (Pelican, Chord)  - braucht auf ihrem dritten, diesmal selbstbetitelten Studioalbum lange, um eine erfüllende Balance zu finden.

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Deathcrash – Return

Deathcrash – Return

von am 9. Februar 2022 in Album

Sind Slowcore und Postrock der neue Midwest Emo? Deathcrash klingen auf Return jedenfalls, als würden sich frühe Mogwai heimlich, still und leise über den Leitstern Slint nach American Football oder Bark Psychosis sehnen.

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Die Alben des Jahres 2020: 40 – 31

Die Alben des Jahres 2020: 40 – 31

von am 6. Januar 2021 in Jahrescharts 2020

| HM | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01  |
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Die Alben des Jahres 2017: 20 bis 11

Die Alben des Jahres 2017: 20 bis 11

von am 8. Januar 2018 in Jahrescharts 2017

Honorable Mentions | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 |20 – 11 | 10 – 01 |
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Title Fight – Hyperview

Title Fight – Hyperview

von am 16. Februar 2015 in Album

"Murder all your memory/Let it suffocate/Reduce" singt Jamie Rhoden im beruhigenden Strom des Openers 'Murder Your Memory', 'New Vision' nennt sich der nebulös bleibende Closer. Genau zwischen diesen durchaus auf Metaebene zu verstehenden Polen spielt sich das dritte Title Fight-Album zur Gänze ab: wer hierzu abermals den Weg in verschwitzte Pit-Ausflüge und ausgelassene Stagediving-Exkursion sucht, der dürfte vor ernsthafte Probleme gestellt werden.

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Apologies, I Have None – Black Everything

Apologies, I Have None – Black Everything

von am 7. Mai 2014 in EP

Die gute Nachricht: man braucht sich trotz des Ausstiegs von Dan Bond keine Sorgen um die Zukunft von Apologies, I Have None zu machen. Genau genommen legt sich das verbliebene Rumpftrio aus London auf dieser Interims EP die Latte sogar selbst nochmal höher.

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