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Dan Auerbach – Waiting On a Song

Dan Auerbach – Waiting On a Song

von am 6. Juli 2017 in Album

So produktiv der 38 Jährige auf all seinen Veröffentlichungsplattformen auch sein mag, war das Solodebüt Keep it Hid (abseits seiner Produzentenarbeiten) das letzte tatsächlich herausragende Album, das Dan Auerbach gelungen ist. Dessen Nachfolger Waiting on a Song könnte acht Jahre später als sein wahrscheinlich Bestes seit damals durchgehen - vermisst man nicht den Blues, zumindest ein bisschen Schmutz oder den Ansatz von jedweden Tiefgangs.

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Johnny Cash – Songwriter

Johnny Cash – Songwriter

von am 8. Juli 2024 in Album

Zehn Jahre nach Out Among the Stars erscheint mit Songwriter das fünfte posthum veröffentlichte (und insgesamt wohl 72.) Studioalbum von Johnny Cash - und zeigt den Man in Black an der Schwelle zum American-Kapitel mit Rick Rubin.

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The Black Keys – Ohio Players

The Black Keys – Ohio Players

von am 15. April 2024 in Album

Hinter Produzent Dan The Automator laufen unter anderem Noel Gallagher, Beck, Leon Michels, Greg Kurstin, Durand Jones-Buddy Aaron Frazer, Juicy J oder Lil Noid auf: Von zahlreichen illustren Gästen und Kooperationspartner beflügelt klingen die Black Keys auf Ohio Player locker und gelöst wie selten.

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The Black Keys – Delta Kream

The Black Keys – Delta Kream

von am 23. Mai 2021 in Album

Die Black Keys haben mit Delta Kream ihr beste Album seit zehn Jahren aufgenommen - nicht obwohl, sondern gerade weil es als Verneigung vor dem Mississippi-Blues (Junior Kimbrough, Big Joe Williams, Ranie Burnette, R. L. Burnside, Mississippi Fred McDowell und John Lee Hooker) ausschließlich Coversongs beinhaltet.

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Kurt Vile – Speed, Sound, Lonely KV

Kurt Vile – Speed, Sound, Lonely KV

von am 4. Oktober 2020 in EP

Die EP Speed, Sound, Lonely KV vereint drei Coversongs und zwei Kurt Vile-Originale, wandert weit in den fingerpickenden Country, ist dabei aber vor allem eine Verneigung vor dem kürzlich verstorbenen Idol John Prine.

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Charley Crockett – Welcome to Hard Times

Charley Crockett – Welcome to Hard Times

von am 28. Juli 2020 in Album

Aus seinem siebten Studioalbum seit 2015 (respektive nach der LoFi-Compilation Field Recordings Vol. 1 bereits der zweiten Veröffentlichung im laufenden Jahr) zeigt sich Charley Crockett als konsistentes Fließband, was unfehlbare Country-Qualitätsware angeht - und bringt den Outlaw-Geschichten von Welcome to Hard Times zudem ein latentes Goth-Flair bei.

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2019: Honorable Mentions

2019: Honorable Mentions

von am 3. Januar 2020 in Featured, Jahrescharts 2019

Entweder am Konsens vorbei oder nach zumindest halbwegs objektiven Gesichtspunkten doch von anderen Platten überholt: Wieder haben es zahlreiche Alben nicht in die regulären Top 50 der Jahrescharts geschafft, aber grundsätzlich doch ordentlich Eindruck hinterlassen. Zumindest 15 Vertreter aus dieser undankbar abgespeisten Riege verdienen sich nichtsdestotrotz eine Erwähnung - unsere Honorable Mentions 2019.

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The Black Keys – Let’s Rock

The Black Keys – Let’s Rock

von am 3. Juli 2019 in Album

Kaum haben sie sich von Danger Mouse losgesagt, läuft es (in künstlerischer Hinsicht) wieder für die Black Keys: Let's Rock gelingt mit Brother'scher Kompaktheit der gepflegt weichgespülte Rock, an dem El Camino und vor allem Turn Blue noch substantiell scheiterten. Auch dank eines geschickt-manipulativen Kniffes.

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Parquet Courts – Wide Awake!

Parquet Courts – Wide Awake!

von am 11. Mai 2018 in Album

Selbst als ausgewiesener Gegner von Danger Mouse kommt man nicht umher zuzugeben, dass Brian Burton offenbar genau der richtige Produzent für Wide Awake! ist. Zumindest ringt er Parquet Courts gefühltermaßen genau jenes Album ab, auf das man nach Light Up Gold kaum noch zu hoffen wagte.

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Lana Del Rey – Honeymoon

Lana Del Rey – Honeymoon

von am 26. September 2015 in Album

Kaum zu glauben, dass seit Born to Die gerade einmal 3 Jahre vergangen sind. Die seit damals zurückgelegte Entwicklung von Lana Del Rey ist jedenfalls eine beachtliche, während die forcierte Gangart ihrer Mainstream-Durchbruchsplatte auf Honeymoon nur noch eine verschwommene Erinnerung an längst vergangene Epochen darstellt. Mehr noch: Gegen das dritte Major-Album der Amerikanerin wirkt sogar der sensationelle Vorgänger Ultraviolence wie eine enorm scharf konturierte Hitschleuder.

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