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Maxïmo Park und 'The National Health', das hat ein bisschen was von hip ausgestatteter Wursttheke und einladend aufbereitetem Gammelfleisch - ändert aber auch nichts daran, dass die fünf Engländer auch in der vierten Auflage schmackhafte Indierockkost servieren.
Vier Jahre nach dem sehr gelungenen Album-Comeback Tenderness trägt (der aktuell ja mit Iggy Pop reisende) Duff McKagan mit der EP This Is the Song seinen Teil dazu bei, um auf den Mental Health Awareness Month Mai aufmerksam zu machen.
Durch personelle Änderungen hat sich das Szene-Supergroup-Trio Sightless Pit für Lockstep Bloodwar zwei Jahre nach dem 2020er-Debüt Grave of a Dog gewissermaßen zwangsläufig als Gäste-Drehtür-Duo neu erfunden - das den Harsh Noise-Terror nunmehr mit der Passage in das Horrorkabinett des Hip Hop öffnet.
Nach dem herrlich eigenwilligen Beatles-Cover Help! sowie dem sehr feinen Livealbum PRISYN: Live from Scarlet Chapel starten Jaye Jayle - hier nun wieder trotz der neuerlichen Mithilfe von Ben Chisholm deutlicher ein Soloprojekt von Evan Patterson - in Form von Small Dark Voices mit neuem Original-Material in das neue Jahr.
Am 17. August 2017 spielten DIIV im Murmrr Theatre von Brooklyn einen Unplugged-Gig, der nun endlich auf digitalem Wege veröffentlicht rückwirkend eine unbekannte(re) Seite der New Yorker entdecken lässt.
Nick and Pete, das sind Nick McCabe (keys, guitars, production, mastering) sowie Pete Salisbury (drums, percussion). Und Home Is Where the Heart Is skizziert die immer noch perfekt harmonierende Synergie der beiden ehemaligen The Verve-Kumpels.
Schon seit 2019 ist James Kent von der Zugfähigkeit von Excess überzeugt. Dass er sie nun abermals als Single auskoppelt und dazu auch noch sechs Musikern zum Covern gibt, ist dann gut, aber doch dezent…exzessiv.
Neun Jahre nach Undisputed (und knapp einen Monat nach dem Ableben von DMX) kann man Exodus erstaunlich wohlwollend begegnen, weil es im Gegensatz zu so vielen posthumen Alben kein vollständiges Desaster geworden ist.
Wollte KennyHoopla nicht erst Anfang des Jahres nicht eine längere Auszeit nehmen, um sich auf seine Mental Health Issues zu konzentrieren? Nun prostituiert er seine eigenen Stärken auf Survivor's Guilt: The Mixtape// jedoch erst für Travis Barker.
Dark Nights: Death Metal, das zweite Comic+Soundtrack-Crossover von DC und dem Metalbusiness, fährt (nach dem noch einen überschaubaren Rahmen einfangenden ersten Durchgang) eine erschlagende Schippe an (über die Genregrenzen hinausreichende) Prominenz auf - stellt dabei aber Quantität vor Qualität.