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Heavy Blanket – Moon Is

Heavy Blanket – Moon Is

von am 12. Mai 2023 in Album

Die elf Jahre seit dem (hier doch um zumindest einen Punkt zu niedrig bewerteten, aber in der vergangenen Dekade andererseits auch nur sehr selten aus dem Regal geholten) selbstbetitelten Debüt spielen in einem Zeitverständnis wie dem von Heavy Blanket freilich keinerlei Rolle: auch auf Moon Is kommt der instrumentale Heavy Psych von J. Mascis und Co. ohne Ablaufdatum aus.

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Heavy Blanket – Heavy Blanket

Heavy Blanket – Heavy Blanket

von am 19. Mai 2012 in Album

Wer meint, Gitarrengott J. Mascis spiele seine exaltierten Soli auf Dinosaur Jr. Platten noch zu songdienlich,für den stellen Heavy Blanket die Erfüllung aller feuchten Träume dar: 38 Minuten Non-Stop-Gekniddel über schweren Rhythmen vom virtuosen Nerd.

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Dinosaur Jr. – I Bet On Sky

Dinosaur Jr. – I Bet On Sky

von am 11. September 2012 in Album

Im dritten Anlauf seit der Reunion 2005 samt zwei ihrer stärksten Alben überhaupt im unmittelbaren Rückspiegel müssen Dinosaur Jr. längst niemandem mehr etwas beweisen. 'I Bet On Sky' kann es sich deswegen leisten, sich erst einmal gemütlich zurückzulehnen - und danach annähernd abwechslungsreiches durch ihren Trademark-Sound in Richtung neuerliches Discography-Highlight zu treiben.

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We Are Winter’s Blue And Radiant Children – „NO MORE APOCALYPSE FATHER“

We Are Winter’s Blue And Radiant Children – „NO MORE APOCALYPSE FATHER“

von am 7. Oktober 2024 in Album

Das kanadische (Mehr-oder-Minder-) Allstar-Quartett We Are Winter’s Blue And Radiant Children wärmt die kalte Jahreszeit auf "NO MORE APOCALYPSE FATHER" mit ihrem mysteriösen Postrock und Ambientgaze.

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Logan Ledger – Ripple

Logan Ledger – Ripple

von am 19. Mai 2023 in Single

Bevor Logan Ledger in Kürze seinem selbstbetitelten Debüt von 2019 sein zweites Studioalbum Golden State folgen lassen wird, hat er spontan noch Zeit für eine Standalone Single gefunden - das Greatful Dead-Cover Ripple.

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Metz – Automat

Metz – Automat

von am 19. Juli 2019 in Compilation

Nach dem vielversprechend neue Perspektiven aufzeigenden Drittwerk Strange Peace will eigentlich alle (Noiserock-)Welt wissen, wie es mit Metz weitergeht. Die Kanadier nehmen sich jedoch erst einmal die Zeit, mit Automat Material ihrer weniger prominenten Anfänge und Nebenschauplätzen zu versammeln.

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This Will Destroy You – Another Language

This Will Destroy You – Another Language

von am 17. September 2014 in Album

Den Entwicklungsschritt, den This Will Destroy You zwischen ihrem selbstbetitelten, nach allen Regeln der Genrekunst spielenden Debüt, und dem abgeschotteten "Doomgaze" des bisweilen regerecht hoffnungslos in sich gekehrten 'Tunnel Blanket' mutmaßlich übersprungen zu haben schienen, holt das Quartett aus Texas nun nicht nur nach - es fächert beim Zurückrudern seinen Postrock gleichzeitig abermals um Nuancen weiter auf.

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Elbow – The Take Off and Landing of Everything

Elbow – The Take Off and Landing of Everything

von am 12. März 2014 in Album

Nach dem vergleichsweise regelrecht glückseligen, vielerorts absolut zu Unrecht verschmähten Blick zurück bis in die Kindheit auf dem großartigen 'Build a Rocket Boys!' richten Guy Garvey und Co. den Blick nun in die Zukunft: obwohl ihnen nach England nun endlich die ganze Welt zu Füßen liegt kein Grund für überbordende Euphorie im Hause Elbow.

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Metz – Metz

Metz – Metz

von am 20. November 2012 in Album

Wer denkt, dass dem Noiserock 2012 nichts mehr hinzuzufügen ist, den belehren drei junge Kanadier auf ihrem Debütalbum ungestüm eines besseren. Warum 'Metz' dabei allerorts derart durch die Decken geht, bleibt letztendlich offen - aber auch egal, denn dafür knallen elf Songs in nicht einmal 30 Minuten schlicht zu kompromisslos und wuchtig aus den berstenden Boxen.

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Red City Radio – The Dangers of Standing Still

Red City Radio – The Dangers of Standing Still

von am 21. September 2011 in Album

Als ich die “We are the Sons and Daughters of Woody Guthrie” EP erstmals in Händen hielt und durch das Radio laufen ließ, war ich nicht nur von dem Verweis auf den großen Woody Guthrie beeindruckt, sondern auch von der Ohrwurmqualität des Quartetts aus Oklahoma. Umso mehr freute ich mich als ich ihre erste LP bei Paper and Plastic Records entdeckte, und diese sich wenig später auf meinen Plattenspieler drehte.

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