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Kayo Dot, Deaf Hounds [04.03.2023: Wakuum, Graz]

Kayo Dot, Deaf Hounds [04.03.2023: Wakuum, Graz]

von am 5. März 2023 in Featured, Reviews

Sensationell: Der Club Wakuum holt Kayo Dot auf ihrer kompakten Choirs of the Eye-Jubiläums-Tour durch Europa in der legendären Maudlin of the Well-Besetzung für ein exklusives Österreich-Konzert nach Graz.

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Kayo Dot – Plastic House on Base of Sky

Kayo Dot – Plastic House on Base of Sky

von am 3. August 2016 in Album

Toby Driver will Kayo Dot offenbar keine Komfortzone gönnen. Zwei Jahre nach dem überraschend zugänglichen Vorgänger Coffins on Io entbündelt er dessen verlockende Synth/New Wave-Gangart jedenfalls nur zu genüsslich, um dessen freieRadikale zu einem schwindelerregenderen Delirium zusammenzudirigieren.

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Favourite Records of the Year. Selected by: Kayo Dot

Favourite Records of the Year. Selected by: Kayo Dot

von am 17. Dezember 2014 in Adventskalender 2014

Toby Driver already has an idea where the next album will bring his band. Listening to their last album 'Coffins on Io', the most headstrong pop album of 2014, which Kayo Dot used to invent themselves anew, to expand their horizon over to spacestations floating trapped in an 80s timeloop, one hast o think: anything is possible. Until then Mr. Driver tells us which records accompanied him through the year 2014 – and we hope to see him and his band in Europe in 2015.

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Das Jahr in Platten mit: Kayo Dot

Das Jahr in Platten mit: Kayo Dot

von am 17. Dezember 2014 in Adventskalender 2014

Toby Driver weiß bereits, wo das nächste Album seine Band hinführen wird. Spätestens seit sich Kayo Dot mit 'Coffins on Io' ein ganzes Stück weit neu erfunden haben, ihren ohnedies uferlosen Horizont hin zu in 1980er-Zeitschleifen schwebenden Weltraumstationen ausgedehnt haben und das wohl eigenwilligste Popalbum des Jahres abgeliefert haben, muss man sagen: alles ist möglich! Bis es soweit ist erzählt Mr. Driver welche Platten ihn durch das Jahr 2014 begleitet haben - und wird hoffentlich mit Kayo Dot wieder nach Europa kommen.

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Kayo Dot – Coffins on Io

Kayo Dot – Coffins on Io

von am 5. November 2014 in Album, Heavy Rotation

Toby Driver hat im Vorfeld der sechsten Studioplatte von Kayo Dot die Geister von The Sisters of MercyScritti Politti, Peter Gabriel und Genesis als aktuelle Leitfiguren seiner so gerne überfordernden Experimental-Avantgarde-Großmacht beschworen. 50 Minuten später machen die zuerst irritierenden Referenzen durchaus Sinn: 'Coffins on Io' ist das mit Abstand zugänglichste Werk der Band bisher geworden, eine verträumt-eingängige Prog-Pop-Skizze für den Weltraum der 1980er.

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Kayo Dot – Gamma Knife

Kayo Dot – Gamma Knife

von am 31. Januar 2012 in Album

Szene-Legende Toby Driver führt seine ohnedies noch niemals kontaktscheue Ambient-Free-Jazz Kapelle auf dem kürzesten Album seiner Kariere bis hinaus in den Black Metal. Und landet im Schlussakt im altmodischem Souljazz.

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Sugar Horse – Waterloo Teeth

Sugar Horse – Waterloo Teeth

von am 2. November 2022 in EP

Sugar Horse laden nach der Single Pictures of Dogs Having Sex einen Haufen Kumpels - u.a. von Idles, The St. Pierre Snake Invasion, Conjurer oder Vennart - für die Kooperations-EP Waterloo Teeth ein.

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Imperial Triumphant – Spirit of Ecstasy

Imperial Triumphant – Spirit of Ecstasy

von am 14. September 2022 in Album, Heavy Rotation

Death Metal und Free Jazz bleiben die Kernelemente der freien Radikale aus Brooklyn, doch strahlt die Fusionsenergie längst über diese Dualität: Imperial Triumphant vergolden auf Spirit of Ecstasy ihr alchemistisches Handwerk endgültig.

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Ashenspire – Hostile Architecture

Ashenspire – Hostile Architecture

von am 30. August 2022 in Album

Kammermusikalischer Avantgarde Prog-Black Metal als brodelnder Speakers Corner: Ashenspire destillieren fünf Jahre nach Speak Not of the Laudanum Quandary auf ihrem Zweitwerk Hostile Architecture das erstaunliche Potential, das ihr eigenwilliger Stil-Chimäre provoziert.

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An Isolated Mind – A Place We Cannot Go

An Isolated Mind – A Place We Cannot Go

von am 20. März 2022 in Album

Ein unerwarteter (und unerwartet konsequenter!) stilistischer Paradigmenwechsel, eine ähnliche Katharsis: Auf A Place We Cannot Go artikuliert Kameron Boggs seine Seelenqualen nicht mehr wie am starken An Isolated Mind-Debüt I'm Losing Myself (2019) im atmosphärischen Black Metal, sondern versucht sich am impressionistischen Post Rock.

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