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Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises

Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – Promises

von am 5. April 2021 in Album

Minimalistische Elektronik und kammermusikalische Arrangements für spirituelle Jazz-Welten: Promises, das Zusammentreffen von Floating Points, Pharoah Sanders und dem London Symphony Orchestra ist eine meditative Synergie von transzendentaler Berieselung.

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The Lovecraft Sextet – Black​†White

The Lovecraft Sextet – Black​†White

von am 31. März 2023 in EP

Das Lovecraft Sextet zelebriert auf der limitierten 7“-EP Black†White zweimal seinen typischen Darkjazz-Black-Metal-Hybriden. Erwartungsgemäß toll - aber letztendlich auch nicht wirklich befriedigend entlassend.

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2021: Honorable Mentions

2021: Honorable Mentions

von am 13. Januar 2022 in Featured, Jahrescharts 2021

Muse, Thou oder Taylor Swift gehören spätestens seit diesem Jahr zu der immer breiter werdenden Riege an Musikern, die bereits veröffentlichtes Material aus dem eigenen Fundus neu aufgenommen haben. Die Zeugnisse diese Ergüsse finden selbst hier in den Honorable Mentions aber prinzipiell ebenso schwer eine Aufnahme wie Compilations, etwaige (gerade zum Jahresende allüberall aus dem Boden schießenden) „Live im Studio-Alben“ oder Soundtrack-Arbeiten.

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Das Jahr in Platten mit: Nick Chiericozzi

Das Jahr in Platten mit: Nick Chiericozzi

von am 4. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Devil Music fühlt sich wie ein aus der Zeit gefallenes Juwel an. Sich derart hemmungslos in einen schweißtreibenden Rausch spielende Platten wie das erste The Men Album seit knapp zwei Jahren findet man heute eben nur noch selten: Die infektiöse Energie und fiebrige Spielwut, die Rich Samis, Kevin Faulkner, Nick Chiericozzi und Mark Perrosic an einem Wochenende in ihrem Proberaum im Jänner 2016 entfesselten, wurde von Jordan Lovelace und Jonathan Schenke mit einer organischen Rohheit und räudigen Direktheit derart unmittelbar auf analoge Vierspurgerät gebannt, dass einem während dieser getriebenen 35 Minuten anstandslos exzessive Größen wie die Stooges oder MC 5 in den Kopf schießen. Keine Frage – The Men haben ihre Hausaufgaben gemacht. Und Chiericozzi deswegen auch einige spannende Empfehlungen für den Heavy Pop Adventskalender parat.

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