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Loma Prieta haben nach Self Portrait satte acht Jahre gebraucht, um ihr sechstes Studio Album fertigzustellen - nicht nur, weil (alleine von Sean Leary) unzählige andere Spielwiesen von den Beteiligten bedient werden woll(t)en, sondern, weil Last nun eben auch weit über den handelsüblichen Screamo hinaus zieht.
Hat die Emoviolence/ Screamo-Institution Jeromes Dream mit The Gray Inbetween womöglich tatsächlich doch noch das Album aufgenommen, auf das man seit ihrem ikonischen Debüt Seeing Means More Than Safety gewartet hat?
Obwohl so viele Bands (wie beispielsweise Weezer, Every Time I Die oder die Fratellis) bereits in der Pipeline köchelnde und längst angekündigte Alben in eine Zukunft verschoben haben, in der wieder Konzerte möglich sein könnten, hätte Kategorie Honorable Mentions 2020 aus allen Nähten platzen können - nein eigentlich müssen.
Nachrichten, die in Euphorie versetzen: Sean Leary von Loma Prieta, Mare Island, Elle oder Ysidro und Lord Snow bzw. Lautrec-Ausnahmedrummer Erik Anderson legen mit Natoma endlich das Debütalbum ihrer vor zwei Jahren gegründeten Kombo Stormlight vor.