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Durand Jones & The Indications – Private Space

Durand Jones & The Indications – Private Space

von am 22. August 2021 in Album

Alleine aufgrund der Verneigung vor David Bowie im Vorjahr sollte es eigentlich keine schockierende Überraschung sein, dass Durand Jones & The Indications ihren Retro-Philly Soul nun mit Private Space in die Disco führen.

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Worm – Bluenothing

Worm – Bluenothing

von am 14. November 2022 in EP

Bluenothing versammelt zwei Songs, die von den Sessions des 2021er Durchbruch-Vierwerks übrig geblieben sind, vor ebenso vielen neuen Stücke. Schließlich hat die Mehr-oder-minder-Band aus Florida unlängst ja eine weitere Initialzündung erfahren.

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Kanonenfieber – Stop the War

Kanonenfieber – Stop the War

von am 6. März 2022 in Single

Bevor Kanonenfieber mit Yankee Division nach dem starken 2021er-Einstand Menschenmühle wohl noch einmal einen kräftigen Aufmerksamkeitschub erfahren werden, lenkt Noise die Aufmerksamkeit auf den Krieg in der Ukraine: Stop the War!

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Pete Yorn – Pete Yorn Sings the Classics

Pete Yorn – Pete Yorn Sings the Classics

von am 29. Januar 2021 in Album, Sonstiges

Pete Yorn Sings The Classics: „These songs all have one thing in common: They all stopped me in my tracks upon first discovery, simply because I loved the way they made me feel.“ Eine Zuneigung, die sich so nicht übersetzen lässt.

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Masterpiece Machine – Rotting Fruit / Letting You In on a Secret

Masterpiece Machine – Rotting Fruit / Letting You In on a Secret

von am 29. April 2020 in Single

Mike Haliechuk und Jonah Falco haben sich Thrash-Experte Riley Gale engagiert, um auf der Masterpiece Machine Doppel-A-Seite Rotting Fruit und Letting You in on a Secret aufwühlenden Industrial an der Schwelle vom Rock zum Metal zu zelebrieren.

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Chris Cresswell – Feel

Chris Cresswell – Feel

von am 25. Februar 2020 in Single

Nach den beiden digitalen, ohnedies ebenfalls sehr reduziert inszenierten Singles To the Wind und Gather My Thoughts aus dem vergangenen Jahr findet Chris Cresswell mit Feel sogar noch intimer zum minimalistischen One Week Record zurück.

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Alex Zhang Hungtai – Divine Weight

Alex Zhang Hungtai – Divine Weight

von am 7. Juli 2018 in Album

Bei all den Projekten, die Workaholic Alex Zhang Hungtai betreibt, kann es durchaus schwer fallen, am Puls des konstant hohen Veröffentlichungsfrequenz zu bleiben. Unter seinem eigenen Namen trägt er dabei primär das Material zusammen, was anderswo nicht seinen Platz finden wollte.

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Everything Will Be Alright In The End: Weezer

Everything Will Be Alright In The End: Weezer

von am 25. Februar 2018 in Diskografie Ranking, Featured

Vielleicht die einzigen beiden Punkte, auf die sich beinahe jeder Weezer-Fan einigen können: Zu Beginn war alles am besten - und nur wenige Bands polarisieren mit ihrem Output selbst bei der Basis derart kontinuierlich und konsequent, wie Rivers Cuomo, Patrick Wilson, Brian Bell und Scott Shriner es zu tun pflegen.

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Jesu and Sun Kil Moon – Jesu/Sun Kil Moon

Jesu and Sun Kil Moon – Jesu/Sun Kil Moon

von am 6. Februar 2016 in Album

Zumindest nahezu die komplette Eröffnungsphase - also drei uninspiriert auf Autopilot an der Langeweile vorbeischrammende Songs in 22 Minuten - benötigen die beiden eigenbrötlerischen Kumpels Mark Kozelek und Justin Broadrick, um sich aus einer gewissen Redundanz zu lösen und einander anzunähern. Was vor allem insofern ermüdend ist, weil die gemeinsame Kooperation danach zumindest einiges hält, was man sich vorab vom Gipfeltreffen von Sun Kil Moon und Jesu versprechen konnte.

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Touché Amoré – Is Survived By

Touché Amoré – Is Survived By

von am 26. September 2013 in Album, Heavy Rotation

"But I can’t say I haven’t aged/ I’ve outgrown what/ I used to be. I won’t fake what is expected to succeed with album three" schreit sich Jeremy Bolm die Kehle wund und die Seele aus dem Leib. Eine Platte wie der modernen Hardcoreklassiker 'Parting the Sea Between Brightness and Me' hinterlässt eben seine Spuren und will nicht bloß kopiert werden. Touchè Amorè zelebrieren auf ihrem Drittwerk deswegen Aufbruchgedanken und stemmen ein hoffnungsvolleres Album als man es der Band bisher zugetraut hätte.

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