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Was das Aufnehmen und Veröffentlichen von Material betrifft, geht es Van Morrison und seinen fabelhaften Musikern offenkundig nur noch darum, sich alleine dem zu widmen, was ihnen selbst unkomplizierten Spaß macht. Wenn Fans dann ebenfalls noch Freude an Platten wie Accentuate the Positive haben - auch gut!
Boysetsfire-Sänger Nathan Gray hat sich in den vergangenen Jahren selbst gefunden - und steht mit den von der Backing-Gruppe aufgewerteten The Iron Roses mittlerweile auch ganz offiziell einer neue Hauptband vor.
„To live ye must be born again“: LINGUA IGNOTA ist nach dem persönlichen Trauma, das 2021 im epochalen Sinner Get Ready gipfelte, Geschichte, nun widmet sich Reverend Kristin Michael Hayter auf SAVED! ihren inneren christlichen Dämonen.
"The Time for Art is Over"? Algiers machen auf der Tour zu ihrem schwierigen, streitbaren vierten Studioalbum Shook auch im Orpheum Extra Halt - und sorgen dabei für klare Fronten.
Endlich erscheint der von Jim O'Rourke electroakustisch gemalene Ambient-Score zu Kyle Armstrong’s “langsam brennendem Prärie-Gothic-Drama” Hands That Bind aus dem Jahr 2021 auch offiziell.
Zum zehnjährigen Jubiläum ihres selbstbetitelten (und leider weiterhin einzigen) Albums beschenken Palms mit zwei übrig gebliebenen Nummern der damaligen Sessions: Opening Titles und End Credits.
Unmittelbar nach Standalone Single テトラ - also knapp zwei Jahre nach dem Split-Release Two und sechs nach der ersten EP 鬱糸 - legen die geduldigen Japaner nhomme mit 「 一種の過音 」drei weitere Morsecode-Songs vor, formvollendeter als bisher gar.
"Heklugjá is the climax of Volcanic Black Metal: Hail Nature!" Mutmaßlich abgeschnitten vom Rest der inzestuösen Szene Islands kochen Vosbúð auf Heklugjá vier Jahre nach Almannagjá nun zum zweiten Mal ihr eigenes Süppchen - mitsamt einem kaum ignorieren Haar darin.
Zwei Jahre nach dem Debütalbum Brume hiémale putzen Turpitude sich mit ihrem konzeptuellen Zweitwerk Une interprétation de la dissolution glaciale en quatre mouvements für die erste Riege des Black Metal heraus.
Beinahe auf den Tag genau 30 Jahre sind vergangen, seit Jimmy Eat World in Mesa, Arizona gegründet wurden und in weiterer Folge über Emocore-Klassiker zur Alternative Rock-Macht mutierten, denen die enorme Fallhöhe hinter einer Staffette an (Semi-)Meisterwerken und Hitschleudern aber auch zum Verhängnis wurde.