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Ryan Bingham – Watch Out for the Wolf

Ryan Bingham – Watch Out for the Wolf

von am 20. August 2023 in EP

Im Zuge des Autoren- und Schauspieler-Streiks hat Yellowstone-Schauspieler Ryan Bingham vier Jahre nach American Love Song wieder Zeit für seine eigentliche Profession als Musiker - und mit Watch Out for the Wolf eine EP am Start, die einmal mehr neue Grenzen für den 42 Jährigen abzustecken versucht.

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BIG|BRAVE – Nature Morte

BIG|BRAVE – Nature Morte

von am 3. Juli 2023 in Album

Die zweite Soloplatte von Mat Ball sowie Robin Watties Kooperationen mit Thou und The Lord, vor allem aber Leaving None But Small Birds haben zwar keinen Paradigmenwechsel im Kosmos von BIG|BRAVE erzwungen, verändern die ästhetischen Schattierungen von Nature Morte jedoch auf subversive Weise.

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Lathe – Tongue of Silver

Lathe – Tongue of Silver

von am 19. August 2022 in Album

Instrumentaler Western-Postrock oder Country-Doom: Lathe aus Baltimore platzieren ihr Debütalbum Tongue of Silver weit drinnen in den Territorien von Grails, Earth, Horseback, Wovenhand oder Two Gallants.

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Mat Ball – Amplified Guitar

Mat Ball – Amplified Guitar

von am 7. Juli 2022 in Album

Big|Brave-Gitarrist Mathieu Ball hat mit Seth Manchester und Godspeed-Boss Efrim Menuck (sechs Jahre nach der Labour Saver-EP und eines nach der Tony Conrad-Verneigung Four Amplifiers) sein offizielles Solodebütalbum Amplified Guitar aufgenommen.

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Emma Ruth Rundle – EG2: Dowsing Voice

Emma Ruth Rundle – EG2: Dowsing Voice

von am 22. Mai 2022 in Album

Elf Jahre nach Electric Guitar gebiert die zuletzt mit Engine of Hell (2021) und Orpheus Looking Back selbstanalytisch in sich gehende Emma Ruth Rundle mit dem realitätsfernen EG2: Dowsing Voice einen indirekten geistigen Nachfolger zu ihrem ihrem Solodebüt.

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Wiegedood, Ignatz, Sitis[25.04.2022: Explosiv, Graz]

Wiegedood, Ignatz, Sitis[25.04.2022: Explosiv, Graz]

von am 27. April 2022 in Featured, Reviews

Endlich auch live nachprüfbar: Wiegedood sind mit ihrem aktuellen Album There’s Always Blood At The End Of The Road in der Form ihres Lebens. Auf die 2022er-Rechnung des Black Metal müssen zudem Sitis. Und dazwischen gibt’s durch Ignatz den Blues.

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2020: Honorable Mentions

2020: Honorable Mentions

von am 6. Januar 2021 in Featured, Jahrescharts 2020

Obwohl so viele Bands (wie beispielsweise Weezer, Every Time I Die oder die Fratellis) bereits in der Pipeline köchelnde und längst angekündigte Alben in eine Zukunft verschoben haben, in der wieder Konzerte möglich sein könnten, hätte Kategorie Honorable Mentions 2020 aus allen Nähten platzen können - nein eigentlich müssen.

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Matt Berninger – Serpentine Prison

Matt Berninger – Serpentine Prison

von am 19. Oktober 2020 in Album

Matt Berninger war 2019 auf I Am Easy to Find entlastet genug, um Zeit für sein erstes Soloalbum zu finden. Auf Serpentine Prison spielt er befindlichkeitsorientierte The National-Songs ohne die Dessner- und (eine Hälfte der) Devendorf-Brüder als kreative Reibungspunkte im Hintergrund.

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Chelsea Wolfe – Birth of Violence

Chelsea Wolfe – Birth of Violence

von am 20. September 2019 in Album

Spätestens wenn im Schlußstück The Storm der Regen einzusetzen beginnt, könnte Birth of Violence zwar tatsächlich nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm im dunkel dräuenden Universum der Chelsea Wolfe sein. Bis dahin stellt das sechste Studioalbum der Kalifornierin allerdings eine beklemmende Einkehr dar.

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Jaye Jayle – No Trail and Other Unholy Paths

Jaye Jayle – No Trail and Other Unholy Paths

von am 31. August 2018 in Album

Evan Patterson forciert auf No Trail and Other Unholy Paths die assoziative Nähe zu den Einflüssen seiner zum Organismus ausgewachsenen Band, schärft damit das Profil von Jaye Jayle und bringt ein im Spannungsfeld aus Neolfolk/Alt-Country und Goth-Americana brütende Songwriting prägender in Szene.

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