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Inter Arma – The Cavern

Inter Arma – The Cavern

von am 7. September 2014 in EP

Auf Tour kann man schon mal auf Gedanken kommen. Die Relapse-Senkrechtstarter Inter Arma haben etwa beschlossen, zahlreiche Riff-Ideen über nahtlose 45 Minuten in allen erdenklichen Genre-Deklinationen durchzuexerzieren. Was dann absolut kein dummer Gedanke ist, sondern ein schlauchender, epischer Monolith von einem Song.

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Sinkane – Mean Love

Sinkane – Mean Love

von am 5. September 2014 in Album

War der Vorgänger 'Mars' noch einer der Geheimtipps 2012, wird sich 'Mean Love', das retro und modern zugleich anmutet, sicher hervortun. Sinkanes neues Werk stellt einen Mix aus Vintage-Soul par excellence und modernen experimentellen Mitteln dar. Das alles geschieht so selbstverständlich, scheint so einfach, dass man nicht anders kann als es zu bewundern.

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Earth – Primitive and Deadly

Earth – Primitive and Deadly

von am 4. September 2014 in Heavy Rotation, Reviews

Ein Schritt zurück, zwei nach vorne: Earth entfernen sich vom Cello-schwangeren Folk-Hypnotismus der 'Angels of Darkness, Demons of Light'-Phase und heben den bedrohlich glimmernden Americana-Doom ihrer Comebackplatte 'Hex; Or Printing in the Infernal Method' mit einer Handvoll Gästen auf eine neue Ebene.

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Interview: Deadends

Interview: Deadends

von am 3. September 2014 in Featured, Interview

„We got lost on the right way”  Das stellen die Jungs von Deadends auf ihrer aktuellen EP ‘choices.’ fest. Am richtigen Weg sind die Vier auf jeden Fall, denn nach nicht mal einjährigem Bestehen haben sie sich in der Grazer DIY-Punk-Szene bereits einen Namen gemacht. Heavy Pop hat sich mit Vik (Vocals, Gitarre) und Brandy (Bass) getroffen, um über ihre Entstehung, amerikanische Labels und Kassetten zu plaudern. 

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Interpol – El Pintor

Interpol – El Pintor

von am 3. September 2014 in Reviews

Ein Album, das demonstrativ alle Last von den Schultern fegt, das viele dem New Yorker-Trio so wohl auch gar nicht mehr zugetraut hätten: Interpol behalten die Klangästhetik des sich selbst kasteienden (und gerne unterschätzten) Vorgängerbrockens bei, schreiben darunter aber so viele potentielle (Uptempo-)Singles wie seit 'Antics' nicht.

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Code Orange – I am King

Code Orange – I am King

von am 1. September 2014 in Album

Code Orange sind keine Kids mehr und 'I am King' selbst in Relation zum bereits gnadenlosen Vorgänger 'Love is Love // Return to Dust' eine bestialische Hackschnitzelmschine, die längst keinen Unterschied mehr daraus macht, ob sie nun durch bretternden Hardcore, fiesen Doom-Noise oder dickflüssigem Groove-Metal ihre Schneise der Verwüstung zieht.

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Pallbearer – Foundations of Burden

Pallbearer – Foundations of Burden

von am 29. August 2014 in Album, Heavy Rotation

Bereits jetzt lässt sich sagen: 2014 wird als gelungenes Jahr in die Annalen des Doom eingehen. Dafür sorgen alleine The Wounded Kings, Conan oder die ohnedies unfehlbaren YOB. Dass die Genrekrone Little Rock, Arkansas allerdings überhaupt erst verlassen wird bleibt zu bezweifeln. Denn die vermeintliche Bürde ihres überragenden Debüt-Geniestreichs schultern Pallbearer kurzerhand mit einem beinahe ebenbürdigen Nachfoger.

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Die Sterne – Flucht in die Flucht

Die Sterne – Flucht in die Flucht

von am 28. August 2014 in Reviews

'Flucht in die Flucht'  ist bereits das zehnte Studioalbum der Hamburger um Frank Spilker - dabei aber so frisch wie ein Debüt. Auf die Discoscheibe '24/7' folgt der Ausritt in die Psychedelicabteilung.

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Interview: Russ Rankin (Only Crime)

Interview: Russ Rankin (Only Crime)

von am 28. August 2014 in Featured, Interview

Sieben Jahre liegen zwischen 'Virulence' und 'Persuance', mit dem sich die designierte Supergroup um Russ Rankin 2014 eindrucksvoll auf der Bildfläche zurück meldete. Warum es überhaupt zu der langen Pause kam, den Bandmitgliedern auch ohne Only Crime nicht langweilig wurde und weswegen seine Stammband Good Riddance seit 2012 wieder existiert erzählt Rankin im Heavypop-Interview.

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J Mascis – Tied to a Star

J Mascis – Tied to a Star

von am 27. August 2014 in Album

'Tied to a Star' hat im Grunde genommen nur ein einziges kleines Problem: sein Vorgängeralbum. Denn darauf hat J Mascis seine zurückgenommenen Akustikausflüge in gänzlich ähnlicher Gangart einfach noch ein wenig ergreifender und eindringlicher hinbekommen.

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