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Die designierte Indie-Allstar-Kombo Cowboy Sadness schwelgt zwischen Ambient-Wachtraum und Jam-Session mit einem Gespür für tolle Titel. Das Ergebnis ist Selected Jambient Works Vol. 1.
The End Is Nero? Wäre schade: Die Queens of the Stone Age nähern sich zwar schließlich langsam ihrem 30. Geburtstag, erleben aktuell aber ihren zweiten (oder eigentlich gar dritten?) kreativen Frühling. Grund genug für einen Blick in den Rückspiegel.
Zwischen pressetechnisch generiertem Feuilleton-Hype und daraus resultierendem Credibility-Groll haben The Last Dinner Party mit Prelude to Ecstasy ein schlichtweg tolles Debütalbum - wenngleich mit Luft nach oben - aufgenommen.
Wall of Eyes mag seinen Titel aus alten Radiohead-Tagen entlehnen, lässt The Smile aber endgültig über der Resteverwertung von angestauten Mutterschiff-Material zu einer runden Einheit für die Zukunft zusammenwachsen.
Future Proof bedeutet, dass man freilich so oder so mit Many Eyes als Metalcore-Macht rechnen wird dürfen - sich die Begeisterung über das zweite der beiden Every Time I Die-Nachfolgeprojekte aktuell aber noch in Grenzen hält.
20 Jahre nach dem einen makellosen Run abschließenden, wohl unumkehrbar letzten tollen Album der Band, markiert Saviors (mit latentem Warning-Beigeschmack) nicht nur im Opener The American Dream is Killing Me die uninspirierte Rückkehr zu American Idiot für Green Day.
Nachdem bereits zwei dieser Nummern im vergangenen Jahr in physischer Form auf MMXXI KAL. OCT veröffentlicht wurden, gesellt sich nun auch das Highlight Excrusio als Abschluss einer EP hinzu: Hexis legen drei Songs ihres Auftritts vom 1. Oktober 2021 am Soulcrusher Festival in Nijmegen in digitaler Version vor.
Sword & Stone ist neben Prisoners, einer Live-Version seines 2017er-Langspielers Prisoner, Heatwave, Star Sign und 1985 eines von gleich fünf Alben, die Ryan Adams pünktlich zum Jahreswechsel 2024 veröffentlicht hat.
Ähnlich, wie es ihre Schwesterband Vein.fm es mit Old Data in a New Machine Vol. 1 2020 vorgemacht hat, lassen auch auch Fleshwater ihrem Debütalbum We‘re Not Here to Be Loved (2022) nun mit Sounds of Grieving eine aufräumende EP folgen.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]