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Alben von designierten Supergroups scheitern in der Regel vor allem an den Erwartungshaltungen. Das Debüt von Killer be Killed macht da als Elefantenhochzeit in den Fussstapfen von Nailbomb keine Ausnahme.
3×3 Reviews im Kompaktformat: Avey Tare's Slasher Flicks - 'Enter The Slasher House' | Neneh Cherry - 'Blank Project' | Brody Dalle - 'Diploid Love' | Drowners - 'Drowners' | Eels - 'The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett' | Floor - 'Oblation' | Nasheim - 'Solens Vemod' | Off! - 'Wasted Years' | Wye Oak - 'Shriek' |
Der Galgenhumor steckt im Titel, wenn Andrew Stockdale am Abgrund der Verzweiflung seine Band reaktiviert: das aus dem Nichts kommende dritte Album von Wolfmother wird man vor allem wegen seiner zahlreichen Makel in Erinnerung behalten. Unausgereift recykelte Songs und ein katastrophaler Sound sind eben keine gute Mischung.
Kevin Devine is currently touring across Europe - without the Goddamn Band, but with songs from his most recent two studio records 'Bubblegum' and 'Bulldozer'. Right before the concert at the B72 in Vienna he speaks about his his experiences with crowdfunding, future plans and the music industry among other things.
Kevin Devine ist aktuell auf Europa-Tournee unterwegs - zwar ohne seine Goddamn Band, dafür aber mit Songs seines Studiodoppelschlags '[amazon_link id="B00EQ9X0D0" target="_blank" ]Bubblegum[/amazon_link]' und '[amazon_link id="B00EQ9WZXG" target="_blank" ]Bulldozer[/amazon_link]'. Vor seinem Auftritt im Wiener B72 sprach der New Yorker über seine Erfahrungen mit Crowdfunding, Zukunftspläne und die Musikindustrie im Allgemeinen.
Verdammt konsequent: kaum haben die deutschen Vorzeigedoomer von Kadavar für 'Abra Kadavar' This Charming Man Records in Richtung Major verlassen, hat das Münsteraner Label schon die nächste Sensation in der Pipeline. Allerdings soll folgend gar nicht weiter darauf eingegangen werden soll, dass man längst blind kaufen kann was die Ausnahmeschmiede im Rooster hat.
Von Spastik Children bis Echobrain; Flotsam and Jetsam, Voivoid, Ozzy Osbourne und natürlich die Weltkarriere mit Metallica: Jason Newsted hat eine beeindruckende, umtriebige Vita vorzuweisen. Der Schritt aus der zweiten Reihe in die Selbstständigkeit musste da wohl zwangsläufig bis zum 50. Lebensjahr warten.
'Spiral Shadow' war eine Übergangsplatte: endgültig weg von den Hardcore-Wurzeln der Sludge-Macht Kylesa, hin zur Psychedelik und gar dem Pop. 3 Jahre später ist 'Ultraviolet' nun entgegen aller Erwartungen nicht das darauf folgende Ankommen, sondern ein Ausweiten der Interessen und vor allem: eine neuerliche Übergangsplatte.
Das englische Quartett watet nach wie vor durch ein mystisch dampfendes Meer aus Horror-Lyrics, okkultem 70s Psycho-Rock und tonnenschweren Doom-Riffs: der Kult um Uncle Acid and the Deadbeats geht in die nächste Runde.