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Whoever thought Oozing Wound needed to regenerate after last years raging effort 'Retrash' could not have reckoned with the overflowing energy of the Chicago three-piece: not only did the jewel in the crown that is Thrill Jockey shine with an incredible split with Black Pus and a mean Adult Swim single, 2014 also saw an added ounce of heaviness behind the glorious Artwork of their second album 'Earth Suck'. Oozing Wound don’t leave much to be desired, except for maybe the one thing of being able to see them taking apart European stages.
Über Watter zu schreiben, heißt natürlich auch das S-Wort zwangsläufig benutzen zu müssen - und das nicht zu Unrecht. Denn die Reputation, die die beteiligten Musiker durch ihre zahlreichen namhaften Arbeitgeber mitbringen gibt vielleicht die Ausrichtung von 'This World' vor, steht einem der besten Instrumental/Postrock-Alben des Jahres aber nicht im Weg.
Daneben greifen kann die um Carson Cox und David Vassalotti zur vollwertigen Band ausgewachsenen Truppe scheinbar einfach nicht - weniger unmittelbare Euphorie als bisher entfachen dann aber doch: Merchandise fliegen auf ihrem Major-Einstand auf der ersten Blick gar zu reibungslos mit Autopilot durch die 1980er.
Düsterbariton Mark Lanegan ist seit ein paar Monaten produktiv wie nie, daran ändert sich auch nach der ersten Werkschau vom Anfang des Jahres nichts. 5 Songs [veröffentlicht im limitierten Rahmen auf 1500 Vinylexemplare] geben deswegen schon vorab einen ersten Ausblick auf das im Herbst folgende neunte Studioalbum 'Phantom Radio'.
Jakob Bannon hat eine Schwäche für The Cure und Depeche Mode, das weiß man. Die mutmaßliche Freude beim Converge Brüllwürfel muss also riesig gewesen sein, als die potentielle Zeitgeist-Sensation und Mini-Supergroup Death of Lovers auf seinem Label Deathwish Inc. unterschrieben hat.
Seit Have a Nice Life 2008 ihr Debütalbum veröffentlicht haben ist viel passiert: 'Deathconsciousness' hat aus dem Untergrund heraus nicht nur sich selbst Kultstatus erspielt, sondern auch dem Label Enemies List und dessen Nun-Vollzeit-Betreiber Dan Barrett, der sich gleichzeitig die Wandlung vom depressiven Einsiedler zum nicht mehr so unaffektiert wirkenden Kopf hinter Giles Corey und Married gewandelt hat, während Tim Macuga weiterhin abseits der Scheinwerfer Und Lehrverpflichtungen in Wäldern haust und Kassetten im nebeligen Mondlicht vergräbt.
Der proklamierte Paradigmenwechsel bleibt (überraschenderweise) aus: 'Too Much Information' ist letztendlich nicht derart elektronisch aus dem Fenster gelehnt, wie es die 80er affine Vorabsingle 'Brain Cells' in Aussicht gestellt hat. Darüber hinaus servieren Maxïmo Park ein spontan entstandenes, dezent unentschlossenes Übergangswerk und wohl vor allem für die Entwicklung des Band wichtiges Album.
Nicht verpassen! | 50 - 41 | 40 - 31 | 30 - 21 | 20 - 11 | 10 bis 01 | Die EP [mehr…]
The fourth day of the HeavyPop Advent calendar brings us a hardcore sweeping swipe, with representatives of the impeccable labels Deathwish Inc. and Bridge 9 being the linchpin.