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"Still dedicated to hardcore“: Terror bringen - pünktlich zu ihrem 20. Geburtstag - die Essenz ihres Wesens auf Pain Into Power unter der Ägide von Todd Jones so knochentrocken und effektiv auf den Punkt wie selten.
Franck Hueso hat mit Leather Terror ein relativ überraschungsarmes, konsenfreundlich auf Nummer-Sicher gehendes Carpenter Brut-Album rund um seinen Protagonisten Bret Halford als Serienkiller aufgenommen. Er macht damit aber nicht nur alles richtig, sondern vielleicht sogar um das kleine Quäntchen besser, als auf Leather Teeth von 2018.
Dreieinhalb Jahre nach 'Embryonic' finden die Flaming Lips zurück zum Albumformat, nicht aber zum Song: 'The Terror' ist ein sphärischer Mediations-Trip entlang der dunklen Abgründe des so fehleranfälligen zwischenmenschlichen Konstrukts der Liebe geworden. "Love is always something / Something you should fear / When you really listen / Fear is all you hear" sinniert ein hoffnungsloser Wayne Coyne.
Dem schwierigen zweiten Album begegnen Sleigh Bells mit einem 37minütigen Crowd-Pleaser: 'Reign of Terror' macht nahtlos dort weiter, wo 'Treats' seinen Endpunkt gefunden hat. Nur die großen Hits, die sparen sie diesmal aus.
Beinahe auf den Tag genau 30 Jahre sind vergangen, seit Jimmy Eat World in Mesa, Arizona gegründet wurden und in weiterer Folge über Emocore-Klassiker zur Alternative Rock-Macht mutierten, denen die enorme Fallhöhe hinter einer Staffette an (Semi-)Meisterwerken und Hitschleudern aber auch zum Verhängnis wurde.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
Wie eine Hymne für eine besonders böse Kriegsmaschinen-Nation: Die neue Inkarnation von Qrixkuor wächst im Jahr nach dem Debütalbum Poison Palinopsia mit den 25 Minuten von Zoetrope über sich selbst hinaus.
Kublai Khan TX bleiben mit Lowest Form of Animal auf die nicht nur stumpfte, aber (emotional und stilistisch gesehen) an variabler Bandbreite doch sehr überschaubare Aggro-Zone des metallische Beatdown Hardcore abonniert. Gut so!
Cloud Rat legen ihre - in physischer Form bisher nur der limitierten Digipack-Version von Pollinator beigepackten - 2019er EP Do Not Let Me Off The Cliff als Deluxe Edition neu auf: erstmals auf Vinyl, inklusiver dreir Bonustracks.
Lamp of Murmuur ist auch 2021 besonders produktiv: Neben der Compilation Remnants of a Bewildered Ache sowie der Dai-ichi-Split Virgin Womb of Eternal Black Terror erscheint wenige Stunden nach Submission and Slavery noch der Trabant Punishment and Devotion.