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A Perfect Circle – Three Sixty

A Perfect Circle – Three Sixty

von am 18. November 2013 in Best of

Besonders vor Weihnachten kommen Plattenfirmen gerne auf unnötige Ideen, 'Three Sixty' gehört dazu. Ein das gerade einmal zwei reguläre Studiowerke sowie eine Coverplatte überblickendes Best of der reinen Albumband um Maynard James Keenan und Billy Howerdel brauchen selbst  Neueinsteiger kaum, Fans schon gar nicht.

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Squid Pisser – My Tadpole Legion

Squid Pisser – My Tadpole Legion

von am 14. August 2023 in Album

Gitarrist Tommy Meehan (Deaf Club, Cancer Christ, Sweatband Records, Cartoon Network) und Drummer Seth Carolina (Starcrawler) spielen als Squid Pisser auf My Tadpole Legion ein wunderbar durchgeknalltes The Locust-Tribute-im-Geiste ein.

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Metz – Automat

Metz – Automat

von am 19. Juli 2019 in Compilation

Nach dem vielversprechend neue Perspektiven aufzeigenden Drittwerk Strange Peace will eigentlich alle (Noiserock-)Welt wissen, wie es mit Metz weitergeht. Die Kanadier nehmen sich jedoch erst einmal die Zeit, mit Automat Material ihrer weniger prominenten Anfänge und Nebenschauplätzen zu versammeln.

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SeeYouSpaceCowboy ‎- Songs For The Firing Squad

SeeYouSpaceCowboy ‎- Songs For The Firing Squad

von am 15. Februar 2019 in Compilation

Die Cowboy Bebop-Fans SeeYouSpaceCowboy haben sich die ziemlich unglückliche Markenbezeichnung Sasscore auf den Leib geschneidert, meinen damit aber im Grunde nur eine extrem kurzweilige ADHS-Zitate-Karambolage aus anachronistischem Screamo, math-affinen Metal-, Hard- und Grindcore.

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Metz – Strange Peace

Metz – Strange Peace

von am 26. September 2017 in Album

Dass die Entwicklung vom selbstbetitelten Debüt hin zu Album Nummer II auf Kosten der Substanz im Songwriting der kanadischen Noiserocker ging, scheint Metz nicht zuletzt dank der Hilfe des alten Genre-Fuchses Steve Albini aufgegangen zu sein.

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Dead Cross – Dead Cross

Dead Cross – Dead Cross

von am 7. September 2017 in Album

Mike Patton sagt über das selbstbetitelte Debütalbum seiner neuen Allstarband Dead Cross: "Ich glaube, ich habe noch nie eine so direkte Platte gemacht". Das mag im Kontext des restlichen Bewegungsradius des ewigen Exoten durchaus Sinn ergeben. Allerdings sorgt alleine der Ausnahmesänger letztendlich selbst dann natürlich doch dafür, dass sich die versammelten 28 Minuten  keineswegs in rein konventionellen Bahnen bewegen.

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Das Jahr in Platten mit: Justin Pearson

Das Jahr in Platten mit: Justin Pearson

von am 3. Dezember 2016 in Adventskalender 2016, Featured

Kein Jahr ohne neuen Kracher aus dem Hause Pearson. Genau genommen addierte der Three One G-Boss 2016 sogar ein besonders erfreuliches Schmankerl zu seiner Discografie: Nach elf Jahren war er plötzlich da, der Nachfolger von Head Wound City aus dem Jahr 2005. Insgeheim hatte man die Hoffnung auf neues Material aus dem The Locust/The Blood Brothers/ Yeah Yeah Yeahs-Lager vielleicht schon aufgegeben – umso erfrischender freilich, dass Justin Pearson und Co. die Erwartungshaltungen nicht nur mühelos stemmen, sondern die Band auf dem offiziellen Debütalbum auch an einige neue Fronten schicken. Und Pearson? Schraubt schon längst wieder an zahlreichen anderen Projekten – etwa dem Debütalbum von Dead Cross oder neuem Material von Planet B...

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Head Wound City – A New Wave Of Violence

Head Wound City – A New Wave Of Violence

von am 25. Mai 2016 in Album

Elf Jahre nach der Debüt-EP legt das Konglomerat aus Mitgliedern von The Blood Brothers, The Locust und den Yeah Yeah Yeahs tatsächlich noch einmal nach: A New Wave Of Violence schöpft dabei nur zu genüsslich aus dem Fundus aller Beteilgten und erweitert das Genre-Amalgam von Head Wound City an zahlreichen Fronten.

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The Locust – Molecular Genetics From The Gold Standard Labs

The Locust – Molecular Genetics From The Gold Standard Labs

von am 29. Juli 2012 in Compilation

Das große Reinemachen bei San Diegos noiseverrücktem Grindcore- Aushängeschild The Locust geht in die nächste Runde. Das ist zwar nicht, wonach es Hardcore-Fans ausdrücklich verlangt, ein Wiederhören der alten Gassenhauer macht trotzdem Freude.

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Khruangbin – A La Sala

Khruangbin – A La Sala

von am 9. April 2024 in Album

Wohltemperiert berieselnde Wellness-Hintergrundbeschallung, wahlweise unendlich angenehm betörend oder Muzak-Langeweile: Khruangbin fahren für A La Sala zu neo-psychedelischer Exotic-Eskapismen mit dem Fahrstuhl in die Chill-Out-Lounge.

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