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Everything Will Be Alright In The End: Weezer

Everything Will Be Alright In The End: Weezer

von am 25. Februar 2018 in Diskografie Ranking, Featured

Vielleicht die einzigen beiden Punkte, auf die sich beinahe jeder Weezer-Fan einigen können: Zu Beginn war alles am besten - und nur wenige Bands polarisieren mit ihrem Output selbst bei der Basis derart kontinuierlich und konsequent, wie Rivers Cuomo, Patrick Wilson, Brian Bell und Scott Shriner es zu tun pflegen.

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Philip H. Anselmo & The Illegals – Choosing Mental Illness As A Virtue

Philip H. Anselmo & The Illegals – Choosing Mental Illness As A Virtue

von am 9. Februar 2018 in Album

Phil Anselmo bittet zum nächsten Belastungstest, Mitleid ausgeschlossen: Choosing Mental Illness As A Virtue entfesselt eine unerbittliche Stream of Consciousness -Folter der Extreme und malträtiert ansatzlos dort weiter, wo bereits Walk Through Exits Only vor fünf Jahren selbst den hartgesottensten Metalhead in die Knie zu zwingen wusste.

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Die Alben des Jahres 2017: 40 bis 31

Die Alben des Jahres 2017: 40 bis 31

von am 8. Januar 2018 in Jahrescharts 2017

Honorable Mentions | Kurzformate  | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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Damon Albarn – Songs From Wonder.land

Damon Albarn – Songs From Wonder.land

von am 6. Juni 2016 in Sonstiges, Soundtrack

Dass Tausendsassa Damon Albarn in der Lage ist, unter der Ägide des  Manchester International Festival eigenwillige Soundtrackarbeiten abzuliefern, die auch durchaus ohne visuelle Unterstützung der dazugehörigen Musical-Aufführungen auf sich alleine gestellt funktionieren können, hat er mit Monkey: Journey to the West und Dr Dee eigentlich bereits bewiesen.

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Albert Hammond, Jr. – Momentary Masters

Albert Hammond, Jr. – Momentary Masters

von am 9. August 2015 in Album

7 Jahre und eine erfolgreiche Entziehungskur nach '¿Cómo Te Llama?' schickt sich Albert Hammond, Jr. auf seinem dritten Soloalbum an, all jene Fans der Strokes wieder an Bord zu holen, die den New Yorkern nach 'First Impressions of Earth' nicht weiter folgen wollten.

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Guardian Alien – Spiritual Emergency

Guardian Alien – Spiritual Emergency

von am 10. Januar 2014 in Album

Ex-Liturgy Drummer Greg Fox nimmt mit Guardian Alien Alben auf, die man nicht verstehen muss/kann, die man problemlos in die Esoterik-Ecke stellen darf, denen man jegliches kompositorische Fingerspitzengefühl absprechen möchte und die Sätze provozieren wie: Live mag das ja durchaus seinen Reiz an der Grenze zur körperlichen Erfahrung entfalten, auf Platte funktioniert das alles aber nur bedingt. Stimmt soweit auch alles - spätestens mit dem Titeltrack kriegen einen Guardian Alien dann aber doch wieder irgendwie an den Haken.

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Die Alben des Jahres: 30 bis 21

von am 29. Dezember 2013 in Jahrescharts 2013

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 | Die EP [mehr…]

Animal Collective – Centipede Hz

Animal Collective – Centipede Hz

von am 1. September 2012 in Album

Wenn man am Gipfel steht, kann man entweder dort verweilen, oder den nächsten in Angriff nehmen. Nach dem triumphalen 'Merriweather Post Pavilion' tun Animal Collective genau das und entdecken dabei rockige Steilhänge in ihren Popexperimenten.

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Jimmy Fallon – Blow Your Pants Off

Jimmy Fallon – Blow Your Pants Off

von am 13. Juni 2012 in Album

Comedy-Alben machen ja oft den Fehler, kurzzeitig zum Brüllen komisch zu sein (wollen), aber abseits davon wenig substantielles zur langfristigen Unterhaltung beitragen zu können. Late Night Meister Jimmy Fallon und seine kleine Armee an Gaststars umkurven diese Falle anhand zahlreicher gar nicht so dummer Persiflagen. Natürlich trotzdem ganz großer, ganz köstlicher Unsinn, dieses 'Blow Your Pants Off'.

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Two Minutes to Late Night – Covers Vol. 4

Two Minutes to Late Night – Covers Vol. 4

von am 4. Oktober 2020 in EP

Auf Vol. 4 seiner Two Minutes to Late Night-Bandcamp Friday-Ep-Cover-Serie serviert Gwarsenio Hall die Interpretationen von You Make Loving Fun (Fleetwood Mac), Everything’s Ruined (Faith No More), Something to Talk About (Bonnie Raitt), Dare to Be Stupid (Weird Al Yankovic) und Rebel Yell (Billy Idol).

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