Folk

Seahaven – Reverie Lagoon: Music For Escapism Only

Seahaven – Reverie Lagoon: Music For Escapism Only

von am 26. März 2014

Woran man während 'Reverie Lagoon: Music For Escapism Only' denken muss: vor 12 Jahren warfen The Promise Ring mit 'Wood/Water' nach 3 Alben ihren bisherigen Status Quo über Bord um sich neu zu erfinden. Mag der direkte Vergleich zwischen diesen beiden Platten nun auch hinken - weil der jeweilige Start- und Endpunkt ein vollends anderer ist -  gibt es doch zumindest zwei gravierende Parallele: da wie dort haben die beiden Bands sich mit ihren jeweiligen Alben nicht nur weiterentwickelt, sondern vor allem auch zu einer inneren Ruhe gefunden.

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Chuck Ragan – Till Midnight

Chuck Ragan – Till Midnight

von am 18. März 2014

Mehr Pop, mehr Rock, mehr Musiker: auch wenn der Name Ragan so alleine wie maßgeblich am Cover von 'Till Midnight' prangert - mehr Bandplatte war noch kein Soloalbum des Hot Water Music-Sängers.

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Mighty Oaks – Howl

Mighty Oaks – Howl

von am 7. März 2014

Ein Engländer, ein Italiener und ein Amerikaner machen in Berlin gemeinsame Sache - was dann eine geradezu bedrohliche Pointe haben soll: "die deutschen Mumford & Sons"!

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Benjamin Gibbard – Former Lives

Benjamin Gibbard – Former Lives

von am 10. Oktober 2012

Death Cab for Cutie Samtstimme Benjamin Gibbard tobt sich auf Solopfaden in allen herzergreifenden Facetten seines umfangreichen Pop-Empfindes aus. Eine unspektakulär schöne Sache, die sich die Sorgen von der Seele singt.

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Murder By Death – Bitter Drink, Bitter Moon

Murder By Death – Bitter Drink, Bitter Moon

von am 6. Oktober 2012

Hinter dem dritterfolgreichsten Album der Kickstarter-Crowdfunding-Geschichte verbirgt sich das bis dato am sorgsamsten mit seinen Vorzügen hausieren gehende Murder by Death-Werk. Mit Glanztaten zwischen kantigen Whiskey-, Schuld- und Sühnerock wird dennoch nicht hinterm Berg gehalten.

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Tame Impala – Lonerism

Tame Impala – Lonerism

von am 4. Oktober 2012

Schöne neue Psychedelik: Tame Impala nehmen ein auf Nummer sicher gehendes Zweitwerk auf und machen damit nicht unbedingt alles besser als bisher, aber immer noch nahezu alles richtig bei dieser trippigen Popwundertüte.

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Woods – Bend Beyond

Woods – Bend Beyond

von am 21. September 2012

Zuverlässig wie ein Schweizer-Uhrwerk: mindesten einmal pro Jahr liefert das Gespann um Jeremy Earl aus Brooklyn überwältigend schön- schrulligen Folk für sonnige Waldlichtungen ab. Auf ihrem siebten Album im siebten Jahr wagen sie zudem die Probe aufs Exempel: wieviel Pop passt in die herzlichen Kauzgesänge, ohne deswegen gleich Pop zu sein?

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Wovenhand – The Laughing Stalk

Wovenhand – The Laughing Stalk

von am 10. September 2012

Die Phase der Rekapitulation ist vorbei, David Eugene Edwards unterzieht Wovenhand im zehnten Jahr einer massiven Frischzellenkur und erfindet seine Band so ein Stück weit als kraftvolle Rockband neu.

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Bob Dylan – Tempest

Bob Dylan – Tempest

von am 7. September 2012

Zahlreiche Mutmaßungen und Fragen im Vorfeld des 35. Bob Dylan Albums an dessen vorläufigen Ende nun  die Veröffentlichung von 'Tempest' steht: einem weiteren solchen aus der Urbrühe von Blues, Folk und Rock aufgekochtes Taditionswerk, wie Dylan sie es dem letzten Jahrzehnten so versiert zu schreiben pflegt.

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Dylan LeBlanc – Cast The Same Old Shadow

Dylan LeBlanc – Cast The Same Old Shadow

von am 5. September 2012

Dass es der Nachfolger zum vielgepriesenen 'Paupers Field' schwer haben würde war klar. Ob es jedoch dessen Last ist, unter der 'Cast the Same Old Shadow' nun in die Knie geht, bleibt zu bezweifeln.

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