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Yeasayer schürfen dort weiter, wo bereits 'Odd Blood' ertragreiche Beute bescherte. Dass sich das Brooklyner-Trio diesmal augenscheinlichen mit weniger geschliffenen Rohdiamanten zufrieden gibt, ist nur auf den ersten Blick eine kleine Niederlage.
Robbie Furze und Milo Cordell schrauben zum zweiten Mal kickende Clubmusik mit Mitteln des Indie Rock und semispektakulär maskiertem Wavepop zusammen. Das Ergebnis: handzahmer Rock aus der Konserve mit Hitpotential, dafür ohne Halbwertszeit.


