Reviews

Kasabian – Happenings

Kasabian – Happenings

von am 26. Juli 2024

Happenings als banaler Konsens mit viel Auftritts-, aber wenig Reibungsfläche: 20 Jahre nach ihrem bis heute rundum tollen Debütalbum leben Kasabian für ihr gefühltermaßen zweites Zweitwerk betont massentauglich auf.

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Charley Crockett – Visions Of Dallas

Charley Crockett – Visions Of Dallas

von am 24. Juli 2024

Das überraschend veröffentlichte Visions of Dallas firmiert offiziell als Chapter II von $10 Cowboy - fühlt sich aber doch auch ein bisschen wie eine B-Seiten-Sammlung aus dem Nachlass des erst drei Monate alten Vorgängeralbums an.

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Southtowne Lane – Take Care

Southtowne Lane – Take Care

von am 23. Juli 2024

Satte acht Jahre nach ihrem vielversprechenden Debütalbum Give Up The Ghost verschmelzen Southtowne Lanes ihre Vorlieben für Midwest Emo, Indie Rock, Post Hardcore und Screamo auf dem Zweitwerk Take Care weite Strecken über entlang der Ideallinie.

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dylanwesch & Vines – Wild

dylanwesch & Vines – Wild

von am 23. Juli 2024

Für die EP Wild treffen sich zwei Musiker, deren Künstlernamen man nur zu leicht mit prominenteren Kollegen verwechseln kann, um sich auf atmosphärisch dichten, elektronisch erzeugten Ambient-Drone zu einigen.

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The Pill – Hollywood Smile

The Pill – Hollywood Smile

von am 21. Juli 2024

Schnörkelloser Hardcore Punk: Nach einer ersten Demo im Vorjahr lässt das Frankfurter Quintett The Pill mit Hollywood Smile bereits sein Debütalbum ungebremst von der Leine.

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Ryan Adams – Ace of Spades / Queen of Hearts

Ryan Adams – Ace of Spades / Queen of Hearts

von am 20. Juli 2024

Durch die (neuerlich aus Bensalem stammenden) Mitschnitte von Ace of Spades und Queen of Hearts geht es im Hause Ryan Adams mit der in der Vorwoche installierten Casino- und Gamble-Thematik weiter.

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Eremit – Rise of the Ruan~angh

Eremit – Rise of the Ruan~angh

von am 19. Juli 2024

Eremit pusten der erschlagenden Masse von Wearer of Numerous Forms mit Rise of the Ruan~angh ein vergleichsweise kompaktes und direkt angelegtes Kurzformat hintennach.

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Travis – L.A. Times

Travis – L.A. Times

von am 17. Juli 2024

Travis wollen den seit Ode to J. Smith etablierten Rhythmus aus alternierend guten und sehr guten Alben unterlaufen, indem sie ihre Komfortzone auf L.A. Times expliziter zu verlassen versuchen, als auf jedem anderen Vorgängerwerk seit mindestens 12 Memories.

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Jamey Johnson – 21 Guns

Jamey Johnson – 21 Guns

von am 16. Juli 2024

Über eineinhalb Jahrzehnte nach dem vorerst letzten richtigen Soloalbum von Jamey Johnson kommt langsam - aber mit 21 Guns wohl auch endgültig - wieder Bewegung in eine faszinierende Country-Karriere der 00er-Jahre.

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Vines – Being Loved Isn’t the Same as Being Understood

Vines – Being Loved Isn’t the Same as Being Understood

von am 16. Juli 2024

Keine Ahnung, wie man sich für einen derartigen Künstlernamen entscheiden kann. Aber daran, dass Cassie Wieland als Vines im vergangenen Jahr mit Birthday Party ein wirklich schönes Debütalbum gelungen ist, erinnert nun die Appendix-Standalone-Single Being Loved Isn't the Same As Being Understood.

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