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Exit Void [30.09.2025: Dom im Berg, Graz]

Exit Void [30.09.2025: Dom im Berg, Graz]

Durch die Klanglicht-Installation 12 Frequenzen vereint, finden sich mitten im Steirischen Herbst sechs mehr oder minder prägende Köpfe der heimischen Musikszene für die Konzertpremiere von Exit Void zusammen.

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Mogwai, Kathryn Joseph [15.09.2025: Arena, Wien]

Mogwai, Kathryn Joseph [15.09.2025: Arena, Wien]

Von unsterblichen Klassikern einer makellosen Diskografie umringt, lassen Mogwai in der Arena einige wenige Vertreter ihres auf Nummer Sicher gehenden aktuellen Album-Autopiloten The Bad Fire eindringlich wachsen. Das ergibt ein - im allerbesten Sinne - solides Gesamterlebnis.

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Phiz, Spiritual Law, Bull Nakano, Violet Bloom [14.09.2025: Sub, Graz]

Phiz, Spiritual Law, Bull Nakano, Violet Bloom [14.09.2025: Sub, Graz]

Die Balkan Booking Mafia Achse Head in Clouds und Barren Fields Booking schnürt im Grazer Sub mit Phiz, Spiritual Law, Bull Nakano und Violet Bloom ein ebenso aufregendes wie vielseitiges Hardcore-Paket und besorgt dem Aufsteirern-Wochenende damit das klare Highlight.

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Fontaines D.C., Sprints, Leftovers [23.08.2025: Freilufthalle B, Graz]

Fontaines D.C., Sprints, Leftovers [23.08.2025: Freilufthalle B, Graz]

Ein regelrecht beschaulicher Österreich-Stopp nach 45.000 Menschen in London: Fontaines D.C. sind dank des breitenwirksamen Romance weit über den Hipster-Konsens hinausgewachsen und füllen die Freilufthalle B der Messe Graz mit einem heterogenen, begeisterungsfähigen Publikum.

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Metal Dream: Deftones

Metal Dream: Deftones

Bevor das verdammt solide Private Music nicht nur den unrühmlichen Abschied von Sergio Vega und die Rückkehr zu Produzent Nick Raskulinecz markieren, sondern auch die längste Pause zwischen zwei Alben der Deftones beenden wird, bleibt noch Zeit, um im Rahmen der hiesigen Diskografie-Rankings einen Blick zurück, auf eine der makellosesten Karrieren des Alternative Metal, zu werfen.

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Maruja – Pain to Power

Maruja – Pain to Power

Pain to Power, das lange hinausgezögerte Debütalbum von Maruja, ist nicht das erhoffte Meisterwerk geworden. Aber als verlängerter Arm der vorausgeschickten EPs sind die aufgefahrenen 51 Minuten definitiv alles und sogar noch mehr, als Knocknarea (2023), Connla's Well (2024) und das erst wenige Monate alte Tir na nÓg versprochen haben.

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Deftones – Private Music

Deftones – Private Music

Nein, Private Music ist nicht das Meisterstück, das die Herolde My Mind is a Mountain und vor allem Milk of the Madonna (sowie natürlich insgeheim auch weißes Getier am Artwork) vorab versprochen haben. Doch das geht absolut klar!

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Greet Death – Die in Love

Greet Death – Die in Love

Auch wenn die EP New Low die sechs Jahre Wartezeit auf den Nachfolger des Greet Death-Meisterstücks New Hell verkürzt hat, fühlt sich Die in Love ein bisschen wie Comeback mit veritablen Neustart-Charakter an.

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Absent from the Morning Headcount – Compos Mentis

Absent from the Morning Headcount – Compos Mentis

Nicht, dass das nach den begeisternden ersten Live-Feuerwerken besonders überraschend käme: Absent from the Morning Headcount haben mit Compos Mentis das wohl beste Genre-Debütalbum seit Moirae aufgenommen.

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