Heavypop

Die Alben des Jahres: 20 bis 11

von am 9. Januar 2016

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |
20. Liturgy [mehr…]

Die Alben des Jahres: 40 bis 31

von am 9. Januar 2016

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |
40. Duke [mehr…]

Die Alben des Jahres: 30 bis 21

von am 9. Januar 2016

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |
30. Sumac [mehr…]

Die Alben des Jahres: 50 bis 41

von am 9. Januar 2016

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |

50. Ten [mehr…]

Die Alben des Jahres: 10 bis 01

von am 9. Januar 2016

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |
10.
Cult [mehr…]

Nicht verpassen – 15 Alben abseits der Top 50!

von am 6. Januar 2016

Bei einer Rangliste von gerade einmal 50 Alben fällt natürlich zwangsläufig einiges unter den Tisch. Weil da aber eben so viele Veröffentlichungen bleiben, die zum Jahresabschluss keineswegs unerwähnt bleiben sollten, gibt es auch dieses Jahr wieder 15 (eigentlich: 16, aber was soll's) Honorable Mentions - Geheimfavoriten, faszinierende Ausnahmeerscheinungen und eben schlichtweg in ihrer Weise herausragende Alben des Jahres 2015, die man keinesfalls verpasst haben sollte.

[mehr…]

Das Jahr in Platten mit: Bell Witch

Das Jahr in Platten mit: Bell Witch

von am 24. Dezember 2015

Mastodon haben es über die Länge von vier Alben getan, Thrice der Thematik ein Konglomerat aus EP's gewidmet...kaum einer hat die vier Elemente auf musikalischer Konzeptbasis bisher jedoch derart konsequent und charakterstark verdichtet, wie Bell Witch dies auf ihrem Zweitwerk Four Phantoms getan haben. Vier Epen strahlen da unter der fantastischen Produktion von Billy Anderson eine abgründige Dunkelheit aus, die eine faszinierende Formvollendung des bereits auf Longing so übermannend zelebrierten Dooms zelebriert. Dass Dylan Desmond stellvertretend für das Duo aus Ontario auch den Heavy Pop Adventskalender 2015 zu einem runden Abschluss bringt, ist insofern eine besonders schlüssige Ehre.

[mehr…]

Das Jahr in Platten mit: Keeper

Das Jahr in Platten mit: Keeper

von am 23. Dezember 2015

Nicht einmal ein Jahr nachdem die kalifornischen Keeper sich mit der herausragenden MMXIV als potentielle Macht des Doom in Position brachten, lösen sie bereits alle Versprechungen ein, die diese erste Demo gegeben hat: die beiden Split-Veröffentlichungen mit Sea Bastard und Old Witch geraten bereits erschlagend, mit The Space Between Your Teeth übertreffen sich Penny Keats und Jacob Lee dann aber selbst und beschwören einen formvollendeten Malstrom von einem misanthropischen Doom-Brocken herauf. In welche Sphären Keeper noch wachsen werden, bleibt damit zwar vorerst offen - dass sie ein Gros der Konkurrenz im Jahr 2015 mit der bisherigen Entwicklung bereits Staub fressen lassen, ist jedoch Fakt.

[mehr…]

Das Jahr in Platten mit: Jungbluth

Das Jahr in Platten mit: Jungbluth

von am 22. Dezember 2015

'Everytime geradeaus' nennen Jungbluth den Opener ihres furiosen Zweitwerks, geben damit aber weniger eine Geradlinigkeit in der Ausrichtung vor, als die schier atemlose Getriebenheit der Platte: Lovecult scheppert roh und giftig nach vorne, positioniert sich  deutlicher als jede andere Veröffentlichung der Band im Noiserock und attackiert den Hardcore damit an der Grenze zu den vielleicht schmissigsten Songs des Trios bisher. Verschnaufpause gönnen sich die Münsteraner nach diesem imposanten Kraftakt jedoch keine - neben ihrem unermüdlichen Pensum an Live-Terminen schauen Jungbluth auch beim Heavy Pop Adventskalender vorbei.

[mehr…]

Das Jahr in Platten mit: Bruce Soord

Das Jahr in Platten mit: Bruce Soord

von am 21. Dezember 2015

Bruce Soord's Discographie mangelt es rund um The Pineapple Thief und zahlreiche andere Projekte wahrlich nicht an markanten Momenten. Mit seinem selbstbetitelten Solodebüt hat er 2015 dennoch eine Platte geschaffen, die absoluten Sonderstatus genießt: Für Soord selbst  ein zurückgenommen inszeniertes Fenster in die Vergangenheit, intim und nostalgisch; für alle anderen ein den Alltag 41 Minuten lang entschleunigendes Manifest der Zeitlosigkeit, in dessen betörende Anmut und versöhnliche Nachdenklichkeit man immer wieder abtauchen kann. Spektakulärere Platten hat der Engländer deswegen schon aufgenommen - eine wohligere oder gar weisere als 'Bruce Soord' aber vielleicht noch nicht.

[mehr…]