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Scour sind mittlerweile bei Nuclear Blast untergekommen, doch bedeutet das nach Grey und Red keine mildernden Umstände: Black setzt die aus dem Black Metal kommende Entwicklung der Allstar-Extrem-Metal-Kombo fort.
Supersolider, moderner Oldschool Death aus dem Church of Ra-Dunstkreis mit Supergroup-Besetzung: Living Gate heben ihr Debütalbum Suffer as One mit tollen Einzelideen und Spielwitz über den Durchschnitt.
Gitarrist Tommy Meehan (Deaf Club, Cancer Christ, Sweatband Records, Cartoon Network) und Drummer Seth Carolina (Starcrawler) spielen als Squid Pisser auf My Tadpole Legion ein wunderbar durchgeknalltes The Locust-Tribute-im-Geiste ein.
Die Post Metal-Szene der Alpenrepublik ist ja eine äußerst vitale. Ihren Teil dazu tragen auch XYOU mit dem Doppel aus Shells und Wavering bei und sagen über ihre "(largely) instrumental music, blending elements from sludge, ambient and post-metal": "We continuously experiment to push our boundaries from song to song."
Progressiver Screamo, der begeisternd (über)fordert: Mit ihren Zweitwerk Derramar | Querer | Borrar bauen Massa Nera jene Vorzüge aus, die der Vorgänger Los pensamientos de una cara palida 2017 für die Band aus New Jersey etablierte.
Für The Lockdown Sessions gilt: Musik von Roger Waters zu konsumieren bedeutet mittlerweile ja immer auch, für sich selbst eruieren zu müssen, ob man Kunst und Künstler voneinander trennen kann/will.
Zum Abschied stimmt die Formkurve wieder: Weezer beenden ihre SNZS-EP-Serie mit der Winter-Episode auf dem zweiten Höhepunkt ihrer fragwürdig konzeptuellen Reise: Das Frühjahr kann kommen!
King Gizzard & The Lizard Wizard beenden mit Changes nicht nur ihre Oktober-Orgie, sondern wollen das dritte Album in diesem Monat auch explizit als Antithese zur Jam-Maxime von Ice, Death, Planets, Lungs, Mushrooms and Lava sowie Laminated Denim verstanden wissen.
"If you like powerviolence, child evangelist glossolalia, Hermann Hesse’s poetry, Bach oratorios, harsh noise, early baroque chromatic organ music — I got you!“ LINGUA IGNOTA verspricht bei ihrer Rückkehr zum Bandcamp Friday mit AGNUS DEI nicht zu viel.
Die Allstar-Gruppierung This White Light und ihr Schwanengesang: „The final recordings we made were recorded and produced by Josh Homme (Kyuss, Queens of the Stone Age) at his Pink Duck Studios in Burbank, CA. Mixed by Brad Wood.“