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Two Minutes to Late Night – Covers Vol. 4

Two Minutes to Late Night – Covers Vol. 4

von am 4. Oktober 2020 in EP

Auf Vol. 4 seiner Two Minutes to Late Night-Bandcamp Friday-Ep-Cover-Serie serviert Gwarsenio Hall die Interpretationen von You Make Loving Fun (Fleetwood Mac), Everything’s Ruined (Faith No More), Something to Talk About (Bonnie Raitt), Dare to Be Stupid (Weird Al Yankovic) und Rebel Yell (Billy Idol).

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Vennart – Dick Privilege

Vennart – Dick Privilege

von am 14. Februar 2020 in Single

Mike Vennart ist ins Fadenkreuz der rechten Szene geraten und ordentlich angepisst: Mit Dick Privilege brüllt er dies über eine spontan entstandene, physisch limitiert erscheinende Mini-EP/Single hinaus.

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Kesha – High Road

Kesha – High Road

von am 5. Februar 2020 in Album

Drei Jahre nach ihrer überraschend authentischen Transformation für Rainbow lässt Kesha auf High Road leider ihr altes Party-Girl-Selbst wieder zurück in ihre Welt. Das Ergebnis ist ein frustrierend orientierungsloses Album mit einigen Untiefen.

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Die Alben des Jahres: 20 bis 11

von am 9. Januar 2016 in Jahrescharts 2015

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |
20. Liturgy [mehr…]

Die Alben des Jahres: 50 bis 41

von am 9. Januar 2016 in Jahrescharts 2015

Nicht verpassen! | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 bis 01 |

50. Ten [mehr…]

Refused – Freedom

Refused – Freedom

von am 29. Juni 2015 in Album

Refused drehen zur Selbstbestätigung nach der unsterblichen Kür eine überaus souverän zu gefallen wissende Ehrenrunde, die außer der Band wohl dennoch sonst kaum jemand gebraucht hätte: 'Freedom' macht (erstaunlicherweise) vieles richtig, nur um letzten Endes doch vor allem als enorm abivalentes Dokument des Scheiterns dazustehen.

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Goatsnake – Black Age Blues

Goatsnake – Black Age Blues

von am 28. Mai 2015 in Album, Heavy Rotation

Wenn man aus den vergangenen Monaten und jüngsten Veröffentlichungen von Blur oder Faith No More Lehren ziehen konnte, dann jene, dass 2015 ein besonders gutes Pflaster für Comebackwerke zu sein scheint. Auch das erste Album der Stoner-Supergroup Goatsnake seit 15 Jahren untermauert diese These.

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Favourite Records of the Year. Selected by: Black Map

Favourite Records of the Year. Selected by: Black Map

von am 9. Dezember 2014 in Adventskalender 2014

First you may think: writing about Black Map of course means to write about Dredg, Far and The Trophy Fire, if only because „…And We Explode“ bears trademarks of the three other bands Mark Engles, Chris Robyn und Ben Flanagan are involved with. But it comes as a bit of a surprise, how effortless the three-headed powerhouse succeeds in combining the straight walk in direction of atmospheric alternative rock, the constant flirt with grounded stadium-sound and the steadfast traction of meaty hits. And yeah, in the end actually it works perfectly without even mentioning their other prominent playgrounds.

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Das Jahr in Platten mit: Black Map

Das Jahr in Platten mit: Black Map

von am 9. Dezember 2014 in Adventskalender 2014

Man ist eingangs durchaus verleitet zu behaupten: über Black Map zu schreiben, bedeutet irgendwo bis zu einem gewissen Grad auch Dredg, Far und The Trophy Fire erwähnen zu müssen - tatsächlich finden sich auf '..And We Explode' dann auch durchaus zahlreiche Charakteristika der drei anderen Bands von Mark Engles, Chris Robyn und Ben Flanagan. Wie mühelos das dreiköpfige Powerhouse den straighten Gang in Richtung atmosphärischer Alternative Rock, den permanente Flirt mit der bodenständigen Stadiontauglichkeit und den unentwegten Zug zum gehaltvollen Hit zelebriert, das überrascht dann allerdings nicht nur in seiner Konsequenz - sondern funktioniert im Grunde letztendlich auch komplett ohne Erwähnung der prominenten Stammbands.

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Manic Street Preachers – Futurology

Manic Street Preachers – Futurology

von am 7. Juli 2014 in Album

Was man den Manic Street Preachers zu Gute halten muss: auch nach über zwei Jahrzehnten im Geschäft zeigen die Waliser mehr Mut sich aus dem Fenster zu lehnen als so mancher Jungspund. Dass sich dabei nicht jedes Risiko auszahlt verzeiht man ihnen alleine deswegen anstandslos.

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