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Vier Jahre nach seinem Debütalbum Nuestros mejores deseos spielt das spanische Quartett Ramper auch auf dem Zweitwerk Solo Postres eine reizvolle, aber unbefriedigende Melange aus Postrock und Slowcore.
Die Numero Group-Neuauflagen des Karate-Backkatalogs haben das Interesse an der 2005 aufgelösten Band neu entfacht - nicht zuletzt bei dem Quartett aus Boston selbst, das seine 2022 initiierte Rückkehr nun mit dem Comebackalbum Make it Fit krönt.
Mit Beautifully Broken perfektioniert der angeblich zum Country konvertierte Jelly Roll die Formel seines 2023er Albums Whitsitt Chapel. Damit holt er sich die Pole Position der amerikanischen Charts.
Das Album Hear The Thunder Crack: The life of James Woods sung by Shooter Jennings ist Zeugnis einer Kooperation, die man nicht notwendigerweise auf seinem 2024er-Bingo stehen haben musste.
American Football haben zum 25 jährigen Jubiläum nicht nur eine neuerliche Anniversary Edition ihres selbstbetitelten Debütalbum-Klassikers remastern lassen, sondern auch eine vom "string-swept and imaginative folk" über "idiosyncratic international pop" und "intricate instrumental splendor" zum "open-road shoegaze wonder" reichende (Covers)-Compilation kuratiert.
Die EP Supplement 66 versammelt vier Songs, die es vor rund fünf Monaten nicht auf Paul Weller siebzehntes Studioalbum geschafft haben - auch nicht als Bonus Tracks der Deluxe Edition.
Bilderbuch starten in die nächste Tranche ihrer Softpower 2024-Tour mit dem ersten von zwei (trotz nicht gerade günstiger Ticketpreise) ausverkauften Konzerten im Grazer Orpheum.
Am Postrock und Slowcore kultivierter Shoegaze kennt keine Eile: Mit Acts of Harm hat das vor über einer Dekade gegründete Birmingham-Quartett Outlander fünf Jahren nach dem Debüt Valium Machine sein zweites Studioalbum fertigtgestellt.
An Overview on Phenomenal Nature hätte eigentlich der Schwanengesang von Cassandra Jenkins sein sollen. Stattdessen hat der unerwartete Erfolg der Platte der inzwischen 40 jährige Amerikanerin zum Durchbruch verholfen, und ihr die Freiheit gegeben weiterzumachen. Diese Entscheidung bildet nun den begünstigten Lebensraum des dritten Studioalbums My Light, My Destroyer.