Album

Ad Nauseam – Imperative Imperceptible Impulse

Ad Nauseam – Imperative Imperceptible Impulse

von am 17. Februar 2021

Was für eine Kür: Ad Nauseam spielen auf Imperative Imperceptible Impulse die progressiven Schmerzgrenzen auslotenden Avantgarde Tech Death Metal, vollgepackt mit existentialistischer Extravaganz und unorthodox-bizarrer Atonalität nahe der diffusen Ideallinie.

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Hayley Williams – Flowers for Vases Descansos

Hayley Williams – Flowers for Vases Descansos

von am 16. Februar 2021

Indie Folk und zurückgenommene Singer Song-Kleinode, wie Self Serenade ihn vorweggenommen hat: Hayley Williams verpasst Flowers for Vases / Descansos ästhetisch eine klare Linie, findet inhaltlich unkonkret aber nicht in die Spur.

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Black Country, New Road – For the First Time

Black Country, New Road – For the First Time

von am 10. Februar 2021

I guess I'm a little bit late to the party“, macht aber nichts: For the First Time, das vielerorts lange herbeigesehnte Debütalbum von Black Country, New Road, erweist sich als (sehr) guter, aber auch frustrierender Sturm im Wasserglas.

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A.A. Williams – Songs From Isolation

A.A. Williams – Songs From Isolation

von am 6. Februar 2021

A.A. Williams versammelt die im vergangenen Jahr mit sparsamen Mitteln eingespielten You Toube-Cover-Interpretationen als Songs from Isolation. Ein willkommener Fanservice - nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Portrayal of Guilt – We Are Always Alone

Portrayal of Guilt – We Are Always Alone

von am 4. Februar 2021

Die Highlights ragen vielleicht nicht mehr derart explizit aus der Masse hervor, dafür hat sich der ganzheitliche Blick auf das Gesamtwerk geschlossen: Portrayal of Guilt rufen ihr Potential auf We Are Always Alone ergiebiger ab.

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Demoniac – So It Goes

Demoniac – So It Goes

von am 1. Februar 2021

Während sich Bands wie Plague Years oder Cryptic Shift im Windschatten von Power Trip positionieren, zeigen Demoniac (Achtung: Nicht die 90er-Metaller aus Neuseeland, sondern die Chilenen!) mit ihrem Zweitwerk: So it Goes, der Blick nach vorne im Thrash.

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Weezer – OK Human

Weezer – OK Human

von am 31. Januar 2021

Da hängt der Himmel voller Geigen: OK Human beweist (hinter einem erstaunlich flachen Radiohead-Karlauer im Titel aufgefahren) eindrucksvoll, dass Jake Sinclair Weezer mittlerweile so gut tut, wie wohl niemand sonst.

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Mogwai – As The Love Continues

Mogwai – As The Love Continues

von am 31. Januar 2021

Auch mit prominenten Gästen an Bord bleiben Mogwai wertkonservativ und haben mit (dem seinen Titel ideal wählenden, weil die Zuneigung für die schottische Instanz ansatzlos fortsetzenden) As the Love Continues ein überraschungsarmes und auch unspektakuläre Album aufgenommen - also ihr zehntes rundum tolles in Folge.

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Pete Yorn – Pete Yorn Sings the Classics

Pete Yorn – Pete Yorn Sings the Classics

von am 29. Januar 2021

Pete Yorn Sings The Classics: „These songs all have one thing in common: They all stopped me in my tracks upon first discovery, simply because I loved the way they made me feel.“ Eine Zuneigung, die sich so nicht übersetzen lässt.

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The Body – I’ve Seen All I Need To See

The Body – I’ve Seen All I Need To See

von am 25. Januar 2021

Jede neue Attacke im ausufernden Repertoire von The Body hat das Potential zur Hit or Miss-Polarisation. I've Seen All I Need to See ist da an sich keine Ausnahme, zeigt das Duo aus Rhode Island aber in bestechender Form.

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