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Post Metal als Synthwave artikuliert: Final Light sind Cult of Luna-Mastermind Johannes Persson sowie James Kent alias Perturbator - und das Gespann klingt auf seinem selbstbetitelten Debütalbum als Fusion der jeweiligen Hohheitsgebiete exakt so, wie man es erwarten würde.
Die seit dem 2019er-Album Planetary Clairvoyance dauernde Pause von Tomb Mold (sofern man den Beitrag der Band zum Soundtrack von Cyberpunk 2077 außen vorlässt) endet überraschend mit der aus dem Nichts kommenden (Demo-)EP Aperture of Body.
Ou - sprich: O - aus Bejing (über)fordern auf ihrem Debüt One mit einer progressiven Jazz-Pop-Metal-Clusterfuck-
Über den Soundtrack des Point and Click-Juwels wird verlautbart: „The NORCO OST will contain the complete in-game score by Gewgawly I (a member of the Geography of Robots studio who developed the game) as well as an album’s worth of new Thou material to be featured in further NORCO collaborative projects.“
Da stimmen Qualität und Quantität: Das Berliner Ausnahmelabel Pelagic Records versammelt für The Others [Lustmord Deconstructed] 13 Jahre nach dem heuer ausgiebig gefeierten [ O T H E R ] 16 namhafte Parteien, um Brian Williams aka Lustmord und seinem Werk Tribut zu zollen.
Wohl eher ein Zwischenspiel denn ein Paradigmenwechsel. Doch Blood Incantation tauschen ihren Alien Death Metal auf Timewave Zero in absoluter Konsequenz gegen die formoffenen Sphären des Space Ambient, der kosmischer Musik und einer progressiver Analog-Elektronik.
| HM | Kurzformate | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 |
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Hans Zimmer verausgabt sich im Kosmos von Frank Herbert und liefert mit The Dune Sketchbook, dem Original Motion Picture Score und The Art and Soul of Dune gleich drei Soundtracks zu Denis Villeneuves so befriedigender Science Fiction-Adaption.
Hellish Form sind mit Remains endgültig kein Methadonprogramm für Keeper und Body Void mehr, sondern eine essentielle Spielwiese zwischen (flotteren) Khanate und This Mortal Coil.
Thom Yorke (feat. Radiohead) hat einen neunminütigen Creep-Remix für den japanischen Modedesigner Jun Takahashi und dessen Modenschau Creep Very angefertigt.