Suche nach: el vy
Unglaublich, aber wahr: Die tatsächlich wieder existierenden Toadliquor haben mit Back in the Hole einen Nachfolger ihres 1993er Debüts Feel My Hate - The Power Is the Weight - R.I.P. Cain aufgenommen!
Assisted Memories ist die vierte EP von Night Tapes seit 2019; und die erste Veröffentlichung, auf der die Band aus Greater London die Zugkraft ihres 2023er-Hits Drifting in die Waagschale wirft.
„Motherfucker bang your fucking head/ Put your skull through the wall bitch“. Kublai Khan TX leben ihre Form des Beatdown-Darwinismus auf dem so sinnvoll betitelten Schaulaufen Exhibition of Prowess gewohnt brachial aus.
Aus der Zeit gefallenen Mathcore mit Ambitionen in umliegende Trend-Zonen kann man auch in Polen - wie Pythagorean Theorem mit ihrer vier Songs in zehn Minuten umfassenden Debüt-EP Ladybug beweisen.
Unterbrochen durch die Kooperation mit Vinum Sabbathi veröffentlichen Rezn nur 15 Monate nach dem im direkten Vergleich weniger düsteren Solace das zeitgleich aufgenommene Schwestern-Album Burden als homogenen Kontrast.
Memoir of a Sparklemuffin ist, zwei Jahre nach dem im Vergleich hierzu regelrecht bescheiden wirkenden Debüt I Can't Let Go ein 18 Stücke umfassendes Song-Sammelsurium, das vom Indie Rock über den Dreampop bis zum Dancefloor beinahe alles können will.
Eine der besten Bands des Landes nimmt sich im Rahmen der Death To The 00s-Cover-Initiative von Ink Music mit Overload von den Sugababes einer der besten Pop-Nummern dieses Jahrhunderts an.
Wie seit rund zwei Jahren implizit versprochen, bietet die ungarische Band Amoeba Mark Kozelek die Möglichkeit, das beste Sun Kil Moon-Album seit langer Zeit aufzunehmen.
Meistens versucht Ryan Adams seine Tour-Setlisten ja durch die eine oder andere Cover-Verneigung ein wenig an den jeweiligen Auftrittsort anzupassen. Für sein Paris-Gastspiel im Jahr 2023 bedeutete dies keine Chansons - sondern die Interpretationen einiger Doors-Songs, von denen es nun mit The Crystal Ship und Car Hiss By My Window zweie (erste?) Vertreter zu hören gibt.
Seit dem Debütalbum mit Death Lust - als waschechtes 2018er-Highlight! - zeigte die Qualitätsspirale für Brandon Williams bisher beharrlich nach unten. Mit dem selbstbetitelten Viertwerk fängt sich Chastity diesbezüglich nun aber.










