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Vince Staples kehrt nach sechs Jahren für einen letzten Release zu Def Jam zurück, um mit Dark Times entspannt in sich zu gehen. Beweisen muss er dabei niemandem mehr etwas.
Vier Jahre nach der Grammy-gewinnenden 2020er-Schönheit The New Abnormal will auf Like All Before You niemand zuständig sein, um die Weirdo-Attitüde von Julian Casablancas einzubremsen.
Another Day ist nach dem nur kurz verfügbaren Ausfallschritt Who's Got the Time & a Half? das zweite Fucked Up-Album im Jahr 2024, aber (als erstes reguläres) das direkte Sequel zum 2023er-Werk One Day.
Neun Jahre nach Chrissybaby Forever ist I Wanna Run Barefoot Through Your Hair als viertes Studioalbum von Christopher Owens‘ niemals schlecht gewesener, jedoch niemals ganz die Erwartungshaltungen stemmen könnenden Solo-Diskografie das Werk, auf das man seit dem Ende von Girls gewartet hat.
Ursprünglich hat gefühlt alles darauf hingedeutet, dass God Gets You Back kein Vorbote für den regulären Album-Nachfolger des 2021er Diskografie-Highlights As The Love Continues ist. Nun kommt es doch anders - diesbezüglich schafft die Ankündigung von The Bad Fire Gewissheit.
Zur einen Hälfte eine Resteverwertung von Love in the Void, zur anderen eine neu geschaffene Reminiszenz daran als Ausblick auf das nächste richtige Studioalbum - so ungefähr ist From the Void im Ganzen zu verstehen.
Das kam selbst für James Hamzey-Verhältnisse aus dem Nichts: Der Amerikaner hat durch Tassel of Ares sein eigentlich 2021 mit Katartisis beerdigtes Alias Serpent Column wiederauferstehen lassen.
Aus dem faszinierenden Enigma Corrupted schlau zu werden, bleibt - anhand des (mangels entsprechender Sprachkenntnisse für die Linernotes zumindest) mutmaßlich als offizieller Album-Nachfolger von Garten der Unbewusstheit firmierenden Pray for the Hollow Sun - praktisch ein Ding der Unmöglichkeit.
Mit Beautifully Broken perfektioniert der angeblich zum Country konvertierte Jelly Roll die Formel seines 2023er Albums Whitsitt Chapel. Damit holt er sich die Pole Position der amerikanischen Charts.
It's better to burn out than to fade away: „Japandroids have not broken up. But Japandroids are over.“ Ein gelungeneres Farewell als Fate & Alcohol hätte es für dieses Ende kaum geben können.










