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"Watch it change in my hands/ Watch the whole goddamn world change": Im Jahr der Kreuz-Artworks jubeln Chat Pile darüber, dass sie ihr Zweitwerk Cool World justament zum Jubiläum des ersten Korn-Klassikers veröffentlicht haben.
Squid Pisser haben rund um ihr Debütalbum My Tadpole Legion derart viele Songs aus dem Häcksler gerissen, dass es aktuell neben der EP Vaporize a Neighbor auch noch locker für das Zweitwerk Dreams of Puke reicht.
Mit Death is a Little More, ihrem dritten Studioalbum seit 2020, werden Boundaries in den Ohren verdammt vieler Szene-Fans um den Titel des besten Metalcore-Langspieler des Jahres mitkämpfen können.
Das ebenso schrill wie stimmig zusammengefügte Cover von Coagulated Bliss nimmt den collagenartigen Charakter des sechsten regulären Full of Hell-Studioalbums in all seiner neongrellen Frankenstein-Homegenität blendend vorweg.
Tunic-Frontmann David Schellenberg hat abseits des Band-Alltags gezwungenermaßen Bekanntschaft mit konventionellen 40-Stunden-Arbeitswochen gemacht. Und für sich entschieden, dass dies ein Wrong Dream für ihn zu leben wäre.
Vitriolic Sage-Urheber Liu Zhenyang nutzt die Gunst der Stunde und bleibt mit Ὁπλίτης (alias Hoplites) unermüdlich am Gaspedal: Ἀντιτιμωρουμένη ist nach Τρωθησομένη und Ψευδομένη bereits sein dritte Album unter dem griechischen Banner in diesem Jahr.
Ein praktisch bereits direkt mit dem Jahreswechsel serviertes Instant-Emoviolence-Highlight: Soastasphrenas peitschen auf ihrem Debütalbum Moirae durch eine Achterbahnfahrt aus suizidalem Nihilismus und exzessiver Wiedergeburt.
Zugegeben: Die Features von Chad Kapper und Cameron McBride sind der eigentlich Grund, weswegen man in erster Linie auf das Sleepsculptor-Zweitwerk Divine Recalibration nach dem sehr soliden, aber auch kaum begeisternden Vorgänger Entry: Dispersal aufmerksam wurde.
Metalcore an der Schnittstelle aus Math und Noiserock mit einer Prise Screamo: Zwei Jahre nach ihrem Debütalbum Underperformer optimiert das Kopenhagener Quintett Eyes auf Congratulations seinen zutiefst referentiellen Eklektizismus ein gutes Stück weit.