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Rufus Wainwright – Out of The Game

Rufus Wainwright – Out of The Game

von am 26. April 2012 in Album

Raus ist Rufus Wainwright höchstens aus dem stickig werdenden Opernpomp, den exzentrischen E-Musik Anleihen. Keine Shakespeare-Sonette mehr, der Gay Messiah hat zurück in den Pop gefunden.

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The Twilight Sad / Sereph [20.04.2012 PPC, Graz]

The Twilight Sad / Sereph [20.04.2012 PPC, Graz]

von am 22. April 2012 in Featured, Konzerte, Reviews

Noch druckvoller als auf Platte inszenieren The Twilight Sad im kleinen Rahmen ihren tanzbaren Melancholiereigen als Schnittstelle zwischen schottischer Kauzigkeit, ausladender Sigur Rós Ästhetik und energischem Postpunk Drive englischer Prägung.

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Bear in Heaven – I Love You, It’s Cool

Bear in Heaven – I Love You, It’s Cool

von am 29. März 2012 in Reviews

Als hätte man sich das 21. Jahrhundert in den 1980ern ausgedacht: Bear in Heaven braten Indierock aus dem USB Stick, so anachronistisch wie hip im Morgen verankert.

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The Used – Vulnerable

The Used – Vulnerable

von am 27. März 2012 in Reviews

Die gute Nachricht vorweg: The Used haben die qualitative Talfahrt der letzten Jahre gestoppt. Tatsächlich besser wird dadurch aber nur wenig.

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Pallbearer – Sorrow and Extinction

Pallbearer – Sorrow and Extinction

von am 14. März 2012 in Album, Heavy Rotation

Ein Quartett aus Little Rock spielt auf ihrem Debütalbum unfassbaren Doom, der seine Stärke gleichermaßen aus Traditionsbewusstsein und Progressivdrang zieht und sich aus dem Nichts kommend als Genrekönig empfiehlt: 'Sorrow and Extinction' verlangt nach Superlativen.

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Therapy? – A Brief Crack of Light

Therapy? – A Brief Crack of Light

von am 19. Februar 2012 in Album

Im dreiundzwanzigsten Bandjahr darf man die Sache ruhiger angehen, das Album ein paar Monate länger reifen lassen und friedliche Akkustik in den Vordergrund schieben. Therapy? hat diesbezüglich niemand Bescheid gesagt. Die Iren grooven auf ihrem 13 Studioalbum bestialisch, randalieren mit tödlichen Rockbastarden.

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The Twilight Sad – No One Can Ever Know

The Twilight Sad – No One Can Ever Know

von am 17. Februar 2012 in Album

Die Songs bleiben ausladend, The Twilight Sad kreisen immer noch in anderen Sphären der Melancholie. Und doch krempelt das dritte Album der Schotten den Soundkosmos der Band vollends um. Was früher Gitarren waren, sind nun analoge Synthies.

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