Suche nach: kevin parker

Kairon; IRSE! – Polysomn

Kairon; IRSE! – Polysomn

von am 24. September 2020 in Album

Kairon; IRSE! ordnen das Chaos auf Polysomn und erfinden ihren Space-Psychedelic nicht nur ein gewisses Stück weit Richtung Artpop neu, sondern bieten damit auch die unwahrscheinlichste Alternative zur Entwicklung von Tame Impala nach deren erstem Studioalbum an.

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Kali Uchis – Isolation

Kali Uchis – Isolation

von am 19. Mai 2018 in Album

Knappe sechs Jahre sind bereits vergangen, seit Karly-Marina Loaiza mit ihrem ersten Mixtape Drunken Babble Interesse weckte. Seit damals war Kali Uchis vor allem damit beschäftigt, Kontakte zu knüpfen und ihre Vielseitigkeit zu forcieren. Darauf baut - das kaum paradoxer betitelt sein könnende - Isolation nun ziemlich beeindruckend auf.

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The Avalanches – Wildflower

The Avalanches – Wildflower

von am 20. Juli 2016 in Album

Als würde man für das Chinese Democracy der Plunderphonics-Tüftelstube aus einer Zeitkapsel steigen: 2016 stürmen Blink-182 die Charts, die Welt jagt Kollektiv Pokémon und The Avalanches sind mit Wildflower plötzlich wieder immer noch Garanten für geschmackvollen zusammengebastelten Pop.

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Palace Winter – Waiting for the World to Turn

Palace Winter – Waiting for the World to Turn

von am 8. Juni 2016 in Album

Caspar Hesselager und Carl Coleman produzieren unter dem Banner Palace Winter als dänisch/australisches Doppel im Windschatten angesagter Szenegrößen freiheitsliebend in die Weite gehenden Indierock ohne Grenzen am Horizont.

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Tame Impala – Currents

Tame Impala – Currents

von am 3. August 2015 in Album

Ob nun phasenverschobene Momentaufnahme oder der  aus dem Kokon schlüpfende Paradigmenwechsel für Kevin Parker: Der 29 Jährige Australier ändert für das dritte Album seiner Band die Perspektive auf die maßgeschneiderte Hipster-Psychedelik von Tame Impala.

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Record Store Day 2014

Record Store Day 2014

von am 21. April 2014 in Featured, Sonstiges

Jack White veröffentlicht "the world's fastest-released record", Chuck D preist als offizieller Botschafter die Vorzüge lokaler Plattenläden während Ebay und Discogs nachwirkend wie gewohnt zum nimmermüden Geldgrab werden: auch am Record Store Day 2014 war wieder so einiges los. Exklusive Schätze reihen sich da an ernüchternde Enttäuschungen oder wenig notwendige Wiederveröffentlichungen an spannende Kollaborationsexperimente. Wie im letzten Jahr folgt an dieser Stelle der versuch sich durch das Dickicht an erwähnenswerten Releases zu kämpfen.

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Unknown Mortal Orchestra – II

Unknown Mortal Orchestra – II

von am 5. Februar 2013 in Album

Ordentlich verwaschen ist es immer noch, das psychedelische 60s-Gebräu des Unknown Mortal Orchestra. Dabei erlaubt sich das Trio auf 'II' jedoch, den Popappeal in ihrem nebulösen Anachronismus gehörig zu konkretisieren.

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Tame Impala – Lonerism

Tame Impala – Lonerism

von am 4. Oktober 2012 in Reviews

Schöne neue Psychedelik: Tame Impala nehmen ein auf Nummer sicher gehendes Zweitwerk auf und machen damit nicht unbedingt alles besser als bisher, aber immer noch nahezu alles richtig bei dieser trippigen Popwundertüte.

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