Single
Nicht so ikonisch wie während der Heydays, aber weiterhin besser als die Konkurrenz: Nach Cost of Living gibt es mit Westside bereits den zweiten Post-Rack-Track der wiedervereinigten The Jesus Lizard.
Brigitte Calls Me Baby nehmen das Momentum ihres selbstbetitelten 2024er-Debütalbums mit und spendieren dem nicht mehr aus ihrem Live-Repertoire wegzudenkenden George Michael-Cover Careless Whisper eine Studioversion.
Ein neues Album samt einer weiteren EP sollen „Ende des Jahres“ kommen. Schon jetzt gibt es mit Blue Jean Baby aber eine neue (in Fankreisen lange erwartete) Single von Zach Bryan.
Bedlam Bedrest haben mit ihrer Debüt-EP To My Dearest Friend, so sehr überzeugt, dass es nur naheliegend ist, nun auch am Radar zu haben, was die einzelnen Musikerinnen sonst so treiben. Den Start macht dabei Chloe Campbell mit der Single Friends.
Speeding und Busy unterstreichen einmal mehr die (nicht erst seit Muta / Blue Sugar bekannte) Angewohnheit von Whirr, unzweifelhaft fabelhafte Songs auch abseits ihrer Studioalben zu parken.
Happy Jet Black New Year! Gibt es einen besseren Weg, als ein neues Jahr mit einem neuen Thursday-Song zu beginnen? Taking Inventory Of A Frozen Lake verneint dies.
Ihrer jüngsten US Tour hat A.A. Williams die Standalone-Single Splinter vorausgeschickt - einen gelungenen Standard, der das Niveau von As The Moon Rests hält, ohne an den Zauber von Forever Blue heranzureichen.
Wird ein alljährlicher Release kurz vorm Kalenderwechsel zur Tradition? Exakt ein Jahr und einen Tag nach der EP Sounds of Grieving veröffentlichen Fleshwater die adäquat betitelte Single Standalone+1.
Die immer wieder umwerfende Koalition aus Gunship und Tim Capello covert den unsterblichen 80er-Hit China in Your Hand von T’Pau. Das ist auf unspektakuläre, zuverlässige Weise…ein kleines bisschen umwerfend.