Das Jahr in Platten mit: Conan

von am 14. Dezember 2014 in Adventskalender 2014

Das Jahr in Platten mit: Conan
© Alexander Volkmer

2014 war ein herausragendes Jahr für den Metal im Allgemeinen und den Doom im ganz Speziellen. Conan erringen sich mit ihrem Napalm Records-Einstand ‚Blood Eagle‚ allerdings geradezu mühelos einen Treppchenplatz im Genrekader und toppen die Qualitäten des bereits so großen ‚Monnos‚ noch einmal: sechs Songs, sechs Bretter; aufbereitet im homogensten Gesamtkontext der jetzt schon erdrückend fehlerfreien Discographie der Engländer. Was bei den Doom-Meistern unterdessen am Plattenteller rotiert hat, erzählt die Band am 14. Tag des Heavy Pop Adventskalender.

Jon:

Weezer – ‚[amazon_link id=“B00M2D7L2I“ target=“_blank“ ]Everything Will Be Alright in the End[/amazon_link]‘
Köstliche Brocken von Popmelodien und Grungeriffs, mit die eingängigste und erhebendste Musik die ich, naja, seit ihrem letzten Album gehört habe.

Bast – ‚[amazon_link id=“B00HNRQRXW“ target=“_blank“ ]Spectres[/amazon_link]‘
Ein Teil Doom, ein Teil Death. Sie haben bei Black Bow Records unterschrieben und spielen bei Roadburn 2015. So heavy.

Slomatics – ‚[amazon_link id=“B00IK85NV0″ target=“_blank“ ]Estron[/amazon_link]‘
Eine meiner Lieblingsbands. Bekommen langsam die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Dieses Album ist alles was sie ausmacht – heavy, eingängig, verstörend, klingt gut – große Nummern.

Chris:

Yob – ‚[amazon_link id=“B00LZGTKVI“ target=“_blank“ ]Clearing the Path to Ascend[/amazon_link]‘
Klingt absolut massiv, umfasst mühelos jegliche Emotion von zerstörerischen Tiefs zu schwebenden Höhen.

Rich:

Cannibal Corpse – ‚[amazon_link id=“B00M856C84″ target=“_blank“ ]A Skeletal Domain[/amazon_link]‘
Die werden einfach immer heavier, und irgendwie gleichzeitig progressiver und eingängiger, mit einer besseren Produktion als je zuvor.

Conan im Netz: Website | Facebook | Bandcamp | Twitter | Napalm Records

Herzlichen Dank an Conan für die Teilnahme am Heavy Pop Adventskalender – und natürlich auch Claudia und Mona von Napalm Records für ihre Mühen!

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