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SpiritWorld finden ihr Helldorado, indem sie ihre Western-Party über den Crossover T(h)rash hinaus peitschen - ziemlich sicher sogar zum Jump-the-Shark-Moment ihrer Karriere.
Benannt nach dem Abschiedssong von Windswept Adam ist Luminescent Creatures gleichzeitig eine direkte Fortsetzung eben jenes knapp vier Jahre alten Konzeptwerks, wie auch die stilistische Rückkehr zu einer klassischeren Form für Ichiko Aoba und ihrem kongenialen Partner Taro Umebayashi.
Nach einem überaus umtriebigen Jahr - das nach der aktuellen Staffel-Premiere von The Bear, sowie Queer und seinen Überbleibseln im Übersehen des Challengers-Scores bei den Oscars mündete - starten die niemals nicht arbeitenden Trent Reznor und Atticus Ross den 2025er-Zyklus mit dem Soundtrack für The Gorge.
Wenn der Protagonist beinahe zum Erfüllungsgehilfen und der Regisseur zum alleinigen Maßstab der Dinge wird: Anything At All ist gefühlt eher ein sehr solides Sufjan Stevens-Werk, als ein wirklich gutes Denison Witmer-Album.
Nun auch für alle Nicht-Patreon-Mitglieder verfügbar: Vennart holt die mehr als viertelstündige Odyssee The Familiar aus den Archiven. (Wahlweise übrigens auch im von Steven Wilson spendierten Spacial Audio Mix.)
Es ist erst dann ein guter Start ins Jahr, wenn sich Daniel Gorseling alias Roaming in Limbo endlich zurückmeldet. Hatred for Sound erledigt diesen Job unspektakulär überzeugend.
Gut eineinhalb Jahre nach dem etwas unterwältigenden Comeback-Album End widmen sich Explosions in the Sky für American Primeval wieder ihrer gefühlten Kernkompetenz als Soundtrack-Lieferanten.
Nicht so ikonisch wie während der Heydays, aber weiterhin besser als die Konkurrenz: Nach Cost of Living gibt es mit Westside bereits den zweiten Post-Rack-Track der wiedervereinigten The Jesus Lizard.
„Hurry up with my damn croissants!“ Nils Frahm hat wenige Monate nach Day mit Paris noch kurz vor dem Jahreswechsel sein (je nach Zählweise) drittes oder viertes Livealbum veröffentlicht.
The Bad Fire muss sich als Album nach dem unerwarteten, exakt zur richtigen Zeit erschienenen Erfolgswerk As the Love Continues gravierende Vorwürfe gefallen lassen. Strick drehen sich Mogwai daraus aber keinen, sondern liefern ein eklektisches Potpourri der Zugänglichkeit.










