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Das knapp zehnminütige Doppel aus Pillar of Fire und Capernaum stellt die Kollaboration von Al Cisneros (OM, Sleep) und David Eugene Edwards (Wovenhand, 16 Horsepower) dar.
Zum (inzwischen schon im Rückspiegel liegenden) zehnjährigen Jubiläum ihres besten Studioalbums versammeln Everything Everything die vier B-Seiten der Single-Auskoppelungen von Get to Heaven.
Als Intermezzo während der mit One Assassination Under God - Chapter 1 begonnenen Album-Reihe veröffentlicht Marilyn Manson die (von der B-Seite As Sick as the Secrets Of - Sleep flankierte) Standalone-Single In the Air Tonight.
Ursprünglich im Orpheum Extra angedacht, kommt die Magie von Blues-Schamane Duke Garwood im heimelig (wenngleich eher zweckmäßig denn bequem) bestuhlten Keller der ausverkauften Scherbe womöglich ideal zum Tragen.
Näher als auf Lost Records: Bloom & Rage (Original Game Soundtrack) (Tape 1) wird man einer Chromatics-Réunion bis auf weiteres wohl nicht kommen. Höchstens bei der Mitte April noch nachgereichten zweiten Tranche des Pakets.
Slammender Mosh Metal Beatdown Deathcore aus Australien, der keine Zeit verschwendet: Volatile Ways prügeln ihr Debütalbum Perfect Dark mit einer konsequenten Effektivität in nur 24 Minuten über die Ziellinie.
Wirklich schön, wenngleich letztlich ein bisschen zu egal: Der ehemalige Kaiser Chiefs-Lenker Nick Hodgson hat mit einem 00er-Indie-Allstar-Quartett im Rücken als Everyone Says Hi gewissermaßen die angenehme Antithese zu den ersten beiden Alben seiner ehemaligen Band aufgenommen.
Sunrot bleiben nach dem lange auf sich warten gelassen habenden Zweitwerk The Unfailing Rope betont produktiv und bestätigen wichtiger noch auch die Form des tollen Splits mit Body Void aus dem vergangenen Jahr. Dabei ist der erwartete Sludge Metal auf Passages nur noch die Spitze des Eisbergs.
Unique Name, Controlled Chaos: Das amerikanische Trio Unikneim prügelt den Jahrgang durch C, ihrem mit Schaum vorm Mund tobenden Berserker von einem Debütalbum, bei der geschlossenen Türe hinaus.
Eigentlich bereits Ende Oktober veröffentlicht, ist die Zeit mittlerweile doch reif für Ben Folds und sein (insgesamt sechstes Solo- und erstes) Weihnachtsalbum Sleigher.