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„Es ist mein bestes Album, Punkt.“ sagt Denzel Curry über sein Viertwerk Melt My Eyez See Your Future, auf dem er entspannter, aber nicht weniger intensiv zu Werke geht, als bisher - und damit zu sich selbst findet.
Bisher war Lana Del Reys Coverversion von Father John Mistys Buddy’s Rendezvous nur auf der Special Edition von Chloë and The Next 20th Century erhältlich. Nun bekommt die Interpretation jedoch neben einem regulären Release auf zumindest digitalem Wege auch noch ein aufwändiges Video spendiert.
Joyce Manor (Barry Johnson, Chase Knobbe, Matt Ebert) drücken ihr sechstes Studioalbum wieder unter der 20-Minuten-Marke über die Ziellinie. Und auch sonst ist 40 oz. to Fresno eine Rückbesinnung für die Band.
Post Malone ist im Privatleben mit Verlobungsring am Finger als Vater einer Tochter mittlerweile wohl angekommen - und musikalisch soll Twelve Carat Toothache wohl den Reifungsprozess in der Metamorphose des eklektischen Pop-Generikums markieren.
Die 25 jährige Mexikanerin Silvana Estrada Beverido alias Silvana Estrada kredenzt mit ihrem offiziellen Debütalbum Marchita eine eklektische kammermusikalische Indie Folk-Perle sondergleichen.
Abschied von der Neuen Deutschen Schlager Härte? Zeit will, muß oder soll ja offenbar vor allem unter dem Gesichtspunkt gehört und bemessen werden, ob es ein würdiges finales Album für Rammstein wäre. (Diesmal aber wirklich!)
Steile These: Der unerwartete Ausstieg von Frontmann Isaac Wood kurz vor dem Release von Ants From Up There könnte es seinen (nunmehr ehemaligen) Weggefährten von Black Country, New Road ermöglichen, eine im breiten Konsens platzierte, wirklich herausragende chamberpoppige Indierock-Band zu werden.
Ganz Österreich pilgert zum diesjährigen Nova Rock Festival. Ganz Österreich? Nein! Ein unbeugsamer Genre-Hybrid namens Elder leistet schließlich triumphalen Widerstand und füllt das Orpheum Extra.
Drei Jahre dem sich rückwirkend deutlich als Joseph Hubers Magnum Opus entwickelt habenden Moondog verschiebt der Multiinstrumentalist auf The Downtowner seine Ziele - mit ambivalentem Ausgang.
Die Postrock-Institution Mono weicht von ihren gängigen Gepflogenheiten ab, um für My Story, The Buraku Story einen zwanglos ambienten Score zu erschaffen, der das Spektrum der Japaner weitestgehend auf den atmosphärischen Einsatz von Piano, Streichern, Synthies und einigen wenigen lautmalenden Vocal Loops reduziert.