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Nur wenige Monate nach Orchards of a Futile Heaven lassen sich The Body von einem „instinktiven Maximalismus“ als Triebfeder für The Crying Out of Things leiten. Mehr noch: „We’re trying to cover it all“ versprechen Chip King und Lee Buford.
Ist Forgiveness & the Grain in der Schnittmenge aus Hum und Boris die Umkehrschub-Reaktion auf das Empire State Bastard-Debüt Rivers of Heresy aus dem Vorjahr? Oder gar das Album, das knapp zwei Dekaden nach dem unsterblichen Music for a Nurse aus der Erinnerung an den schönsten Oceansize-Song heraus gewachsen ist?
In den vier Jahren seit Shame waren Uniform im Studio nicht nur mit der Boris-Kooperation Bright New Disease oder der Neubearbeitung Ghosthouse in the Nightmare City beschäftigt: American Standard beendet die längste Plattenpause der regulären Band-Diskografie mit einem wahren Kraftakt - und endet als definitives Statement.
Maruja geben mit The Vault einen 86 minütigen Proberaum-Einblick in den aus improvisierten Jam-Sessions geborenen Entstehungsprozess ihrer artpunkigen Jazz-Postrock-Kunstwerke. Das ist gigantisch - aber könnte selbst ausgewiesenen LoFi-Verfechtern Ohrenkrebs besorgen.
Samantha Rodrigues da Cruz badet nicht zu lange alleine in der Aufmerksamkeit, die A Lonely Sinner für ihr Alias Samlcr generiert hat, sondern legt postwendend mit einer namenlosen - behelfsmäßig als Untitled firmierenden - EP nach.
Godspeed You! Black Emperor gehen live einfach immer. Und machen beim Graz-Stopp ihrer irritierenderweise als G_d's Pee AT STATE'S END! Tour laufenden aktuellen Konzertreise vor allem den Mund wässrig, was den im September oder Oktober 2024 erscheinen sollenden achten Langspieler des Postrock-Orchesters angeht.
Samantha Rodrigues da Cruz aus Brasilien bekommt für A Lonely Sinner, das bereits vierte Album unter dem Samlrc-Banner, zumindest auf einschlägigen Internet-Plattformen viel Aufmerksamkeit.
| HM | EPs | 50 – 41 | 40 – 31 | 30 – 21 | 20 – 11 | 10 – 01 | [mehr…]
Der Horizont hinter demdes "Geometric Noise" und "Mathematical Chaos": Die ihren Sound stets so adaptierbar aufbereitenden Fawn Limbs gehen für Vestigial Spectra in die Vollen und verschmelzen mit Nadja zu einer symbiotischen Einheit.
Sprain erzwingen für ihr zweites Studioalbum The Lamb as Effigy or Three Hundred and Fifty XOXOXOS for a Spark Union With My Darling Divine tatsächlich wie angekündigt den nächsten Level in ihrer rasanten Evolutionsgeschichte.