Suche nach: the men
von Oliver
am 17. April 2012
in Livealbum
Das klingt wie: Jack Johnson spielt mit prominenten Freunden eigene und fremde Hits vor hawaiianischer Festivalkulisse. Wie schön die Welt doch sein kann.
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von Oliver
am 16. April 2012
in Album
Ist es das größte Kompliment, das man der dritten Sleepy Sun Platte machen kann, wenn man ihr zugesteht, dass man das riesengroße Loch, das in ihrer Brust klaffen musste kaum wahrnimmt?
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von Oliver
am 15. April 2012
in Album
Kein Meisterwerk, sondern ein gefälliges, leicht zu konsumierendes Stück Pop sollte das siebte Spiritualized Album werden. Im Rahmen seiner gegebenen Möglichkeiten ist es dann wohl auch ein solches.
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von Oliver
am 14. April 2012
in Album
Der 21 jährige Amerikaner hinter Oberhofer heißt tatsächlich Brad Oberhofer und 'Time Capsules II' buddelt tatsächlich Indie-Popmusik aus zahlreichen Dekaden aus. Wer soviel Fröhlichkeit aushalten soll, ist eine andere Frage.
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von Oliver
am 13. April 2012
in EP
Zwischen aufgewärmten Ideen und neuen Ufern: Das erste musikalische Lebenszeichen seit beinahe drei Jahren markiert den Scheideweg für Pelican.
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von Oliver
am 13. April 2012
in EP
Der x-te Line-Up Wechsel hinter den Instrumenten, konsensfähige Botschaften in den Texten, Black Sabbath Reminiszenz am Cover und unauffälliges Selbstplagiat bei der Songwahl: Stagnation auf Wizard Niveau.
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von Oliver
am 11. April 2012
in Album
Maps & Atlases bleiben auf 'Beware and be Grateful' dem Stil ihres Debütalbums treu, schärfen aber im kunterbunt zusammengewürfelten Stilbiotop ihren Sinn für ausgefuchste Popmusik.
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von Oliver
am 10. April 2012
in Album, Heavy Rotation
Alles beim alten im High on Fire Universum und vieles noch besser: Die monströse Riffwalzenschleuder hat ein knackiges Album über Jesus' zeitreisenden Zwillingsbruder aufgenommen und dank Kurt Ballou den wahrscheinlich besten Sound ihrer Karriere im Gepäck.
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von Oliver
am 8. April 2012
in Album
Das dritte Studioalbum der Metaller aus Glendale macht dort weiter, wo die ebenso vielte EP der Band letztes Jahr aufgehört hat. Die auf 'Gloom' praktizierten Umbesetzungen schlagen sich noch markanter im Sound nieder, können Job for a Cowboy aber nicht aus dem Deathcore-Einerlei ziehen.
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von Oliver
am 7. April 2012
in Album
Wenn ein Album bereits im ersten Song mit derart eigener Handschrift Neil Young zitiert und das nachfolgende eigene Material kaum schlechter ist, kann eigentlich nichts mehr schief gehen - sondern die Sache höchstens eine Spur zu lange werden.
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