Rock

Chuck Ragan – Till Midnight

Chuck Ragan – Till Midnight

von am 18. März 2014

Mehr Pop, mehr Rock, mehr Musiker: auch wenn der Name Ragan so alleine wie maßgeblich am Cover von 'Till Midnight' prangert - mehr Bandplatte war noch kein Soloalbum des Hot Water Music-Sängers.

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To Catch a Thief – Monsters

To Catch a Thief – Monsters

von am 18. März 2014

Nach 3 EPs zwischen 2007 und 2009 setzen To Catch a Thief nun zum ersten und gleichzeitig letzten Streich in voller Länge an. Aufgenommen wurde 'Monsters' nämlich schon 2010 und war ursprünglich als fulminantes Debutalbum gedacht. Durch das Zusammenspiel einiger unglücklicher Umstände ist es nun auch ihr Abgesang. Aber was für einer!

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Fjørt – D’accord

Fjørt – D’accord

von am 15. März 2014

Wem Turbostaat mit 'Stadt der Angst' unlängst zu sehr Richtung Indierock abgebogen sind, darf sich mit glückseligem Lächeln von 'D'accord'  ins Gesicht prügeln lassen. Oder nein - nochmal von vorne, denn der Vergleich hinkt nun wirklich...!

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Elbow – The Take Off and Landing of Everything

Elbow – The Take Off and Landing of Everything

von am 12. März 2014

Nach dem vergleichsweise regelrecht glückseligen, vielerorts absolut zu Unrecht verschmähten Blick zurück bis in die Kindheit auf dem großartigen 'Build a Rocket Boys!' richten Guy Garvey und Co. den Blick nun in die Zukunft: obwohl ihnen nach England nun endlich die ganze Welt zu Füßen liegt kein Grund für überbordende Euphorie im Hause Elbow.

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Nick Waterhouse – Holly

Nick Waterhouse – Holly

von am 10. März 2014

Gegen die Alben des Songwriters aus LA klingen die Platten von Amy Winehouse und der Black Keys wie futuristische Digitalproduktionen: Nick Waterhouse musiziert weiterhin in der Übergangsphase zwischen den 1950er und den 1960ern.

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Motorpsycho – Behind the Sun

Motorpsycho – Behind the Sun

von am 10. März 2014

Der zweite (und wohl abschließende) Schwall der Songs aus der 2012er Session mit Reine Fiske unterstreicht wie kongenial sich Motorpsycho und der Dungen Chef ergänzen, kann jedoch nicht vollends an die Fulminanz des letztjährigen Vorgängers 'Still Life with Eggplant' heranreichen.

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Blood Red Shoes – Blood Red Shoes

Blood Red Shoes – Blood Red Shoes

von am 9. März 2014

"‘In Time to Voices überspringt keine Entwicklungsstufe, sondern parkt sich eher mitten in eine solche, ist als Album zerrissen zwischen Bewährtem und den sich auftuenden Möglichkeiten." endete die Kritik zu ihrem dritten Studioalbum, dass das Duos aus Brighton am Scheideweg präsentierte. Zwei Jahre später lassen Blood Red Shoes Konsequenzen in gewisser Hinsicht vermissen und rudern lieber wieder einen Schritt zurück - und schalten auf Autonomie.

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Eagulls – Eagulls

Eagulls – Eagulls

von am 8. März 2014

Ein Quintett aus Leeds domestiziert den aggreessiven Postpunk von Iceage mit reichlich New Wave-Schmissigkeit gerade rechtzeitig im The Smiths-Jubiläumsjahr, um die Gunst der Stunde zu nützen und im allgemeinen Hype ein ordentliches  Debütalbum vorzulegen.

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We Are Scientists – TV en Français

We Are Scientists – TV en Français

von am 7. März 2014

We Are Scientists pendeln sich nach vier Jahren Albenpause endgültig im unverfänglich routinierten Indierock ein. Das spektakulärste an 'TV en Français' ist dann auch definitiv die letztendlich kaum wahrnehmbare Gästeliste rund um Tim Wheeler (Ash), Anthony Rossomando (Dirty Pretty Things) und Rose Elinor Dougall (The Pipettes), wenn das amerikanisch/englische Trio mit einigen netten Hitansätzen daran scheitert, sich vom Bild des Relikts vergangener Tage zu emanzipieren.

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The War On Drugs – Lost In the Dream

The War On Drugs – Lost In the Dream

von am 2. März 2014

Wo sein alter Spezi Kurt Vile letztes Jahr mit 'Waking on a Pretty Daze' ordentlich vorgelegt hat setzt The War on Drugs Mastermind Adam Granduciel sogar noch einen drauf: das im Gesamten beste Album seiner Band bisher ist ein Bob Dylan meets Bruce Springsteen-Traum sondergleichen.

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