Album

Die Wirklichkeit – Alles nur Psyche

Die Wirklichkeit – Alles nur Psyche

von am 28. Mai 2014

Giftiger Noiserock aus Deutschland liegt spätestens seit Die Nerven und 'Fun' im Trend. Die Wirklichkeit aus Solingen nutzt den sich auftuenden Windschatten geschickt um auf 'Alles nur Psyche' stilsicher aufzuzeigen.

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The Roots – … And Then You Shoot Your Cousin

The Roots – … And Then You Shoot Your Cousin

von am 26. Mai 2014

Nur wenige Kombos sind derart über alle Zweifel erhaben wie The Legendary Roots Crew aus Philadelphia. Daran ändert auch '... And Then You Shoot Your Cousin' nichts - allerdings verlaufen sich Black Thought, Questlove und Co. diesmal etwas ziellos hinter den Möglichkeiten in der aufgebauten Komfortzone der letzten jahre.

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The Antlers – Familiars

The Antlers – Familiars

von am 23. Mai 2014

The Antlers schlüpfen nahezu formvollendet aus dem Kokon den sie mit 'Undersea' zu spinnen begonnen haben, um als traumhaft schwelgende Mitternachtsband ein weiteres Mal die unendliche Schönheit der Melancholie zu vermessen.

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Bane – Don’t Wait Up

Bane – Don’t Wait Up

von am 21. Mai 2014

"This is my final backward glance I’ve never been much good at saying goodbye." Ein letztes Mal so richtig auf den Putz hauen und die eigenen Stärken destillieren - danach macht die Hardcore-Institution Bane den Laden dicht.

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Me First and the Gimme Gimmes – Are We Not Men? We Are Diva!

Me First and the Gimme Gimmes – Are We Not Men? We Are Diva!

von am 19. Mai 2014

Man nehme NOFX, Lagwagon, No Use for a Name und Swingin’ Utters – vier der wohl bekanntesten und erfolgreichsten Bands, die die Punkszene in den letzten Jahrzehnten hervorgebracht hat. Man stelle sich vor, einzelne Mitglieder dieser Szenegrößen, genauer gesagt Joey Cape, Fat Mike, Spike Slawson, Chris Shiflett und Dave Raun, formieren sich Mitte der 90er zu einer Coverband, die Pop-Klassiker in feinster Punkrock-Manier neu interpretiert.

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Ought – More Than Any Other Day

Ought – More Than Any Other Day

von am 18. Mai 2014

Weil Alec Ounsworth auch mit 'Only Run' die einst aufgebrummte Bürde  als medial ausgerufener Nachlassverwalter der Talking Heads nicht mehr stemmen kann, schickt ausgerechnet Kanadas Experte für Postrock, Constellation Records, eine ihren Postpunk zwischen allen Stühlen platzierendes Quartett um den exaltierten Sänger Tim Beeler ins Rennen.

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Coldplay – Ghost Stories

Coldplay – Ghost Stories

von am 17. Mai 2014

'Ghost Stories' schöpft sein Potential zwischen ärgerlichen Single-Katastrophen und unerwartet stillen Schönheiten plätschernd nicht aus, ist aber das am angenehmsten zu konsumierende Album der Briten seit Jahren.

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The Black Keys – Turn Blue

The Black Keys – Turn Blue

von am 16. Mai 2014

Dan Auerbach und Publicity-Rüpel Patrick Carney lehnen auf ihrem achten Studioalbum noch entspannter in der kreativen Sackgasse, in die sie sich von Danger Mouse nur allzu bereitwillig haben verführen lassen.

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Killer Be Killed – Killer Be Killed

Killer Be Killed – Killer Be Killed

von am 13. Mai 2014

Alben von designierten Supergroups scheitern in der Regel vor allem an den Erwartungshaltungen. Das Debüt von Killer be Killed macht da als Elefantenhochzeit in den Fussstapfen von Nailbomb keine Ausnahme.

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Lily Allen – Sheezus

Lily Allen – Sheezus

von am 12. Mai 2014

Nach vier Jahren im Mutterschaftsurlaub schickt sich Lily Allen an den Maistream-Plastikpop zu unterwandern und diesen mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Die Rechnung geht allerdings nur bedingt auf, das harmlose 'Sheezus' hinterlässt vor allem ratlos.

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