Reviews

Blackmail – 1997 – 2013

Blackmail – 1997 – 2013

von am 29. April 2020

Das sachlich betitelte 1997-2013 (Best of + Rare Tracks) müsste sich genau  schon die Frage gefallen lassen, was das bitte für eine Blackmail-Werkschau ohne einen Geniestreich wie A Reptile for the Saint - immerhin eine der schönsten Balladen des vorangegangenen Jahrhunderts - sein soll.

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Masterpiece Machine – Rotting Fruit / Letting You In on a Secret

Masterpiece Machine – Rotting Fruit / Letting You In on a Secret

von am 29. April 2020

Mike Haliechuk und Jonah Falco haben sich Thrash-Experte Riley Gale engagiert, um auf der Masterpiece Machine Doppel-A-Seite Rotting Fruit und Letting You in on a Secret aufwühlenden Industrial an der Schwelle vom Rock zum Metal zu zelebrieren.

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Hayley Williams – Petals for Armor II

Hayley Williams – Petals for Armor II

von am 28. April 2020

Dass Haley Williams jedwedes (überraschende) Momentum sowie die euphorische Vorfreude auf ihr erstes Soloalbum zugunsten einer relativ flächendeckenden, schubweisen Präsenz aufgegeben hat, bedeutet im Fall von Petals for Armor II dennoch auch eine größere stilistische Spannweite und auch qualitative Ambivalenz.

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Spotlights – Wake Up

Spotlights – Wake Up

von am 28. April 2020

Noch eine Interpretation von Fremdmaterial: Die New Yorker Doomgazer von Spotlights widmen sich nach All I Need von Radiohead und Red House von Shudder to Think nun dem Arcade Fire-Evergreen Wake Up.

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Rose McGowan – Planet 9

Rose McGowan – Planet 9

von am 28. April 2020

So notwendig, wie das das Jack White-würdige Augenkrebs-Artwork in seiner pseudo-ikonischen Selbstüberhöhung ästhetisch ist: Rose McGowan legt ihr Artpop-Debütalbum Planet 9 nach 2018 einfach noch einmal vor.

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Trivium – What the Dead Men Say

Trivium – What the Dead Men Say

von am 28. April 2020

Matt Heafy hat Trivium zuletzt erfolgreich aus der qualitativen Talsohle geführt, in der sich seine Band über weite Strecken der 10er-Jahre befunden hat. Das macht aus What the Dead Men Say allerdings noch lange kein rundum gelungenes Werk.

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Pinegrove – Elsewhere 2

Pinegrove – Elsewhere 2

von am 28. April 2020

Wie schon bei Cardinal (2016) legen Pinegrove auch hinter Marigold mit einem Livealbum nach - konsequenterweise Elsewhere 2 betitelt. Womit die Band jedoch leider auch ein paar Mäkel der jüngsten Studioplatte unterstreicht.

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Malevolence – The Other Side

Malevolence – The Other Side

von am 27. April 2020

Zwar haben Malevolence drei Jahre nach ihrem Zweitwerk Self Supremacy quantitativ nur genug Material für eine knappe EP zusammen bekommen, die verstrichene Zeit aber nicht nur deswegen ideal genutzt, weil das Quintett aus Sheffield mit The Other Side entlang eines adaptierbares Artworks samt prominentem Gast sowie der perfekten Titelwahl das Momentum auf seiner Seite hat.

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EOB – Earth

EOB – Earth

von am 27. April 2020

In den Texturen und Akzenten erkennt man die Stammband von Ed O'Brien in den Nuancen immer noch. Allerdings hat der 52 Jährige auf Earth unter dem EOB-Akronym-Alias merklich Spaß an den Freiheiten jenseits von Radiohead.

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Bush – Live in Tampa

Bush – Live in Tampa

von am 26. April 2020

Der Release von The Kingdom ist aufgrund der Corona-Pandemie ja um einige Wochen verschoben worden. Zeit, um mit Live in Tampa noch einen Mitschnitt eines Tourstopps von Bush im vergangenen August einzuschieben.

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